Gestatten: Mein neuer Hund

Plus: Tolle Winterreitstiefel von Ariat für Euch!
Dieser Beitrag enthält Werbung.

Alle Fotos von Klara Freitag

 

Mein neuer Schatten und die Ariat-Winterstiefel – ein Paar ist für Euch!

 

Es wird Zeit, dass ich Euch mal meine neue Hündin genauer vorstelle! Für alle, die noch nicht so lange dabei sind: Ich hatte bis vor etwas mehr als einem Jahr eine Dalmatinerhündin, meine Nike. Sie hat mich vom Studium bis zum Mamawerden begleitet, und es war wirklich hart, sie gehen zu lassen. Doch sie konnte einfach nicht mehr, ich musste sie schließlich einschläfern lassen. Danach hatte ich das Gefühl: Kein Hund der Welt wird jemals an diesen heranreichen. Ich kann einfach keinen mehr haben, weil Nike und ich, das war einfach etwas, das bekommt man ein Mal im Leben (Ihr könnt sie  HIER sehen und auch über sie und mich und unsere wilden Jahre lesen, falls Ihr den Text „Das Mädchen mit dem Dalmatiner“ noch nicht kennt.)

Damals sagte mir Philippa, die schon mehrere Hunde in ihrem Leben hatte: Nochmal so lieben geht, sie sind eben nur anders. Ich konnte mir das nicht vorstellen.

Schon im Winter nach Nikes Tod dachte ich: Ich vermisse das Tapsen um mich herum. Ich hätte so gern wieder einen Hund im Haus, aber bereit für einen eigenen bin ich definitiv nicht. So kam es, dass ich einen Pflegehund – auch Dalmatiner – aufnahm. Und diese junge Hündin namens Dana kam mit Wucht in unser Haus. Ich hatte den Eindruck, sie habe noch nie mit Menschen gewohnt. Vielleicht war das auch so, da sie aus dem Tierschutz kam, war ihre Vergangenheit nicht klar. Sie sprang daheim auf den Esstisch und die Sideboards, riss Bilder von der Wand, ließ Pipi laufen wenn es ihr gerade danach war und war einfach ein entzückender, aber gänzlich wilder Wirbelwind.

Wie kann man nur so süß sein?

 

 

Also übten wir. Loben für jedes ruhige Ablegen im Haus, viel draußen sein und Energie loswerden. Draußen war es im übrigen von Anfang an sehr einfach. Ich konnte sie nach zwei Wochen ableinen und sie hörte hervorragend. Ich mach’s kurz: In dieser Zeit habe ich gemerkt, was ich doch alles durch Nike hundetechnisch gelernt habe. Sie wurde innerhalb von ungefähr sechs Wochen zu einem Hund, den man auch mal mit ins Restaurant nehmen konnte, ohne dass er auffiel oder gar die Einrichtung demolierte. An dem Tag, als mein Pferd Fee starb, wurde sie abgeholt (ja, ich hatte da eine richtig beschissene Zeit. Wer gerade mal ordentlich ins Taschentuch schnäuzen möchte: Fees Abschiedstext ‚Lauf, Fee, Lauf‘ steht HIER).

 

Das perfekte Zuhause –
aber gehen lassen ist dennoch nicht meins

Wir, also der Verein SOS Dalmatiner und ich, haben Dana hervorragend vermittelt, sie hat das perfekte Zuhause gefunden. Bei Menschen, die sich auf sie konzentrieren und drei Stunden am Tag durch den Wald spazieren. Das passte viel besser zu Dana, als wir mit unserem vollen Familien- und Pferdekalender. Wo der Hund zwar überall mit darf, aber dennoch eben ein Teil des Puzzles ist, nicht das Zentrum. Hart war es dennoch, Dana gehen zu lassen. Einmal einen Pflegehund haben war schön – und genug, das war meine Konsequenz.

 

Nie mehr ein Hund, der nicht bleiben wird.

Hündchen will immer küssen. Immer! Also ich finde sie bezaubernd.

 

Im Sommer irgendwann, als ich wieder mal Dalmatiner im Netz stalkte (wieder bei SOS Dalmatiner, die ich sehr empfehlen kann, HIER ist deren facebookseite), sah ich ein Bild von einer Hündin, das mir sofort gefiel. Ich saß auf dem Sofa, vom Bildschirm her schauten mich große runde Hundeaugen an, sehr direkt, gleichzeitig selbstbewusst und lieb. Ich zeigte das Bild meinem Mann, und der sagte nur: „Der passt zu uns.“

 

Nachts im Regen im Gewerbegebiet

Sie sah etwas dick aus, wie eine kleine, runde Murmel, eine Madame. Ein paar Wochen später stand ich mit meiner Freundin Merlyn auf dem Hinterhof einer Fabrik. Nachts. Im Regen. Knapp hinter einer Autobahn. Mit zehn anderen Leuten, die Leinen in der Hand hatten, aber keinen Hund. Das war sehr seltsam, so seltsam, dass ein Security-Mann irgendwann her spazierte, und fragte, was wir denn da vorhätten. Minuten später kam ein Transporter angefahren, bis oben voller Hundeboxen. Es regnete, eine Frau rief Hundenamen von einer Liste auf, trug mit das kleine dicke Hündchen in den Kofferraum, wünschte ihr ein schönes Leben – und ab diesem Moment hatte ich wieder einen Hund.

Als ob sie schon immer da gewesen wäre

Nun erlebten wir das Gegenteil von unserem Pflegehund. Dieser hier machte einfach sehr viel sofort richtig. So, als ob sie schon immer bei uns gewesen wäre. Sie ging am zweiten Tag mit ins Büro, sie ging an der lockeren Leine, war freundlich zu jedem Menschen und jedem Hund, verstand sofort, wo sie denn hin durfte im Haus und wo nicht.

Sie hat die größten treuesten Hundeaugen der Welt und einen entwaffnenden Charme. Ich weiß nicht, wie sie es schafft, aber sie hat eine meiner härtesten Hunderegeln aufgeweicht: Hunde dürfen nicht aufs Sofa. Galt bei uns immer schon. Doch diese hier, die zwinkert Dich an und drückt ihren Kopf an Dich und man hat den Eindruck, sie möchte am liebsten ein Schoßhund sein und in dich reinkriechen. Das mit dem Sofa hat sie so sehr schnell hinbekommen. Wenn man mit ihr schimpft, dann macht sie sofort, was man denn wollte, und kneift gleichzeitig ihre Augen zu einem Zwinkern zusammen. Sie wedelt dabei flach mit dem Schwanz, klappt die Ohren ab und es sieht aus, als ob sie sagen wollte: „Ooooch, das war doch alles gar nicht so gemeint, weißt Du doch, wir sind doch beste Freundinnen!“

 

Mein neues Lieblingsfoto. Danke Klara!

 

Nur wie sie heißen soll, das war lange ein Rätsel für uns. Pummelig, wie sie anfangs war, kamen mir erst Namen wie „Hummel“ oder „Robbe“ in den Sinn. Als sie dann schlank wurde (eine ganze menschliche Faust passt inzwischen in die Geschirreinstellung, die sie anfangs hatte, so viel hat sie abgenommen!) und auf einmal auch gern flitzte, statt zu schlendern, passte das irgendwie nicht mehr. Ihr Tierschutz-Name „Dalma“ als Abkürzung für Dalmatiner ging gar nicht.

 

Morgens bei unserer täglichen Runde.

 

 

Hündchen. Das passt.

Da es so lange dauerte mit dem Namen und uns, hörte sie irgendwann nur auf Pfeifen und auf ihren Kosenamen ‚Hündchen’. Sie ist nämlich sehr klein für einen Dalmatiner, und auch stämmiger. Vielleicht ist ein Beagle noch mit drin? Wenn sie ihren Kopf hebt und mit grollend-brummiger Stimme beginnt zu singen wie so ein Meutehund, denke ich, das könnte hinkommen.

 

 

Ich hätte übrigens gern schon mal häufiger Bilder von ihr auf Instagram gezeigt. Nur ist es für mich fast unmöglich, sie zu fotografieren. Sobald ich mich auf ihre Höhe begebe, kommt sie angelaufen und möchte mir ihre Schnauze ins Gesicht drücken.

 

 

Pia macht in der Stadt ebenso fein mit wie draußen auf dem Land. Meine Stadtstiefel sind ebenso von Ariat, und ich könnte jetzt wieder schreiben, ich habe sie ständig an. Haltet Ihr mich dann irgendwann für die neue Dauerwerbesendung? Es stimmt eben einfach. Sie sind großartig. Das Modell heißt Stoneleigh H2O.

 

Das macht sie mit jedem Menschen, von Anfang an. Menschen sind zum Liebhaben und Küssen da, das scheint für sie glasklar zu sein. Ich habe also relativ viele Bilder mit einer großen, nahen Hundenase drauf. Oder von mir und einem Hundekopf, der sich in meinen Pulli drückt. Portraitbilder gibt’s nur, wenn sie gerade schläft.

 

Weil Ihr meine peinlichen Alltagsgeschichten so liebt…
hier ist noch eine!

Nur das mit der Namenssuche, das zog sich. Irgendwann hieß sie eben „Hündchen“ für uns. Für uns passte das wunderbar, weil sie so schmusig und süß und klein ist. Einen Nachteil hat sie vielleicht. Sie ist recht eigenständig. Normalerweise nutzt sie das nicht aus, aber es gibt diese Ausnahmen. Wie den Moment, als sie mir im Park abhaute (Sie würde sagen: „Ach, bin ja nur mal vorgegangen!“), um die Abkürzung ins Büro zu nehmen, quer über eine Straße, und ich ihr hinterher lief, wegen dem Laufen nicht pfeifen konnte, und stattdessen „HÜÜÜÜÜÜNDCHENNNN!“ rief, mitten in der Stadt, „HÜÜÜÜÜÜNDCHENNNN!“, wie eine Idiotin, da dachte ich: Neee, wir brauchen doch noch einen anderen Namen. (Das habe ich jetzt extra für meine Leser, die die peinlichen Momente des Lebens hier so schätzen im Blog, hereingeschrieben. Tatsächlich: True story. Again.)

 

Jetzt heißt sie Pia. In Erinnerung an eine frühere Freundin, die auch so klein, quirlig, klug und irgendwie heile war. So ist nämlich auch Hündchen.

 

Stiefel in Laub.

Da wird kein Fuß kalt: Die Winterreitstiefel  Coniston H2O von Ariat sind wirklich sehr warm!

 

Ich kann das nicht mit Nike vergleichen. Ich wünschte mir, die beiden würden sich kennen. Manche Erinnerungen an Nike verblassen, ich kann dann nicht mehr unterscheiden, wer von beiden denn den Kopf auf diese oder jene Art und Weise hielt. Das gefällt mir gar nicht.

Ich weiß jedoch: Das ist ein wahnsinnig liebenswerter Hund, und ich bin so froh, dass sie jetzt mit uns lebt. Es ist nicht mehr so sehr mein Hund, wie Nike das war. Weil ich nicht mehr alleine bin, sondern wir eine Familie sind, in die dieser Hund gekommen ist. Aber es ist ein Hund, der sehr viel Liebe gibt und hier sehr geliebt wird.

Mit Pferden sein üben wir noch. Neuerdings darf sie mit an den Stall, ausreiten ist aber noch in weiter Entfernung.

Gib mir Schnürsenkel, lange, und ich bin verzückt. Tatsache.

 

Jetzt zum Gewinnspiel: Passend zum heutigen Nikolaustag bekommt Ihr ein Paar Stiefel von Ariat und mir! Und zwar welche, die einerseits wunderschön sind (ich liebe Schnürstiefel!), außerdem aber wahnsinnig praktisch, wenn man zwischen Hundespaziergang und Pferdestall pendelt. Sie sind dick gefüttert und richtig muckelig warm – also genau richtig für die Jahreszeit.

 

Ideale Winterreitstiefel zum Ausreiten

Ich habe die Stiefel namens Coniston H2O zum Spazierengehen im Wald ebenso wie zum Ausreiten an. Durch den Absatz kann man damit sicher reiten, und durch das gute Profil rutscht man auch als Fußgänger nicht aus. Wasserdicht sind sie auch.

Guter Schuh, nicht gute Steigbügel: Ich mag solche flexiblen nicht. Sie helfen nicht beim Federn in den Reitergelenken – das ist ein Trugschluss. Der Körper braucht eher inflexible, um die Sicherheit zu haben, selbst federn zu können. Sind aber halt an Ailenas Sattel dran. Muss das mal ändern.

Warme Füße beim Ausreiten

Als hier vergangenes Wochenende Schnee lag, hatte ich die Stiefel natürlich während des Ausreitens an. Und, tataa: Die Füße blieben warm! Da hinten ein Reißverschluss drin ist, geht das An- und Ausziehen trotz schicker Schnürung blitzschnell. Sie heißen ARIAT Coniston H2O  und kosten 359,90 Euro. Zu haben sind sie von Größe 36 bis 42,5  (ja, auch in halben Größen!) in braun oder grau. HIER könnt Ihr sie Euch ganz genau ansehen. Dadurch, dass die Schnürsenkel aus Gummi sind, kann man die Wadenweite echt gut regulieren. Was ich persönlich ja total nett finde: Die Stiefel kommen mit Stiefelspannern an, so dass man sie direkt auch ordentlich aufbewahren kann und sie lange schön bleiben.

Die Stiefel haben einfach alles, was man sich so wünschen kann von einem Winterreitstiefel: Sie sind wasserdicht, dick gefüttert, haben eine Profilsohle, haben sogar Sporenhalter und ich persönlich finde sie vom Fußbett her wirklich bequem. Und sie sind einfach superschön mit dieser tollen Schnürung! Also kann ich nur sagen: Daumendrücken für alle!

 

Wie Du gewinnen kannst

 

So kommst Du in den Lostopf: Kommentiere diesen Beitrag hier auf dem Blog und erzähle mir, wie oft Du draußen anzutreffen bist in Wald und Feld. So im Vergleich zum Hallen- oder Reitplatztraining. Alternative: Erzähle mir, ob es bei Dir auch einen Hund daheim gibt, also eine Pferde- und Hundeleidenschaft. Das Gewinnspiel startet am 6.12.2017 um 11 Uhr und endet am 11.12.2017 um 11 Uhr. Doppelte Chancen haben alle, die auf Facebook oder Instagram zudem noch einen der Beiträge, die auf diesen Blogpost hinweisen, kommentieren. Die oder der Gewinner wird hier in den Kommentaren bekannt gegeben. Alle genauen Gewinnspielbedingungen findet ihr HIER im Impressum. Ganz herzlichen Dank an Sarah von ARIAT für diesen ganz tollen Preis! Freue mich darauf, jemanden von Euch beschenken zu dürfen.

136 Kommentare

  1. Was für eine schöne und auch traurige Geschichte mit Nike, Dana (wie toll dass Du sie aufgenommen und erzogen und auch wieder abgeben konntest, ich glaube mir hätte es das Herz gebrochen). Ich freue mich so für Euch und Hündchen, dass sie ein neues Zuhause bekommen hat. Seit ich denken kann haben wir immer einen Hund, einmal auch ein Pärchen zusammen (Neufundländer und Husky). Unser Willi ein Grosser Schweizer Sennenhund begleitet uns überall im Haus, Hof, wacht über die Herde. Wir haben aber auch das große Glück unsere Pferde direkt bei uns zu Hause zu halten. So haben wir immer unsere geliebten Tiere um uns rum. Das genießen wir alle Mann, Kind und ich in großen Zügen. Wir haben 4 Pferde davon 3 junge mit denen ich auch sehr viel laufe. Dann packe ich den Hund und ein Pferd und gehe durch Wald und Wiesen, das fängt bei uns gleich am Hof an, manchmal ist es matschig, nass und zur Zeit voller Schnee und meistens hab ich irgendwie das falsche Schuhwerk an. Wenns nass ist die Wanderschuhe und eigentlich wären da die Gummistiefel angebracht. Also….. ich brauche unbedingt diesen Traumstiefel…. die sind ja wirklich traumschön und megamegageil. Vielen herzlichen Dank für die tolle Verlosung, das freut mich sehr dass du die auch an deine Leser verlost. Liebe Grüße aus dem Allgäu Isabella

  2. Liebe Isabella, erst habe ich gelesen: „Ich packe einen Hund auf ein Pferd!“ und hab ganz schön gestaunt! Das mit Dana… war auch echt nicht einfach. Aber es sollte wohl so sein, denn sie fühlt sich super wohl in ihrer neuen Familie (ich habe sie dort besucht) und Hündchen passt einfach total perfekt zu uns. Es klingt toll bei Dir daheim! Mir ist das ganz wichtig, dass Ihr IMMER auch etwas von jeder Kooperation mit Marken habt. Ihr macht diesen Ort hier genauso aus wie ich, und deshalb gibt’s Kooperationen immer nur, wenn meine Leser beschenkt werden! Freut mich, dass Du das wahrnimmst. Viel Glück! Jeannette

  3. Hund + Pferd = Wald
    Die Stiefel wären perfekt und ein herrliches Weihnachtsgeschenk an mich selbst.

  4. Einen Seelenhund habe ich auch, mittlerweile ist sie 11 Jahre alt und so lange auch schon bei mir. Ich komm mir manchmal albern vor, aber ich unterhalte mich mit ihr als wäre sie ein Mensch – und sie versteht mich immer. Traurig werde ich, wenn ich daran denke, dass sie einmal nicht mehr da sein wird. Ein Pferd und einen Pferdejob hab ich auch, alles Outdoor, zur Zeit mit viel Matsch und frieren verbunden. Es ist schön mit unseren Tieren, aber schon auch mit vielen Strapazen verbunden, die sich nur mit warmen und trockenen Füßen aushalten lassen. Bitte, bitte liebe Stiefel kommt zu mir!

  5. Ich kann das sehr gut nachvollziehen mit dem neuen Hund. Nachdem Paco nach einem schlimmen Biss fast gestorben wäre, habe ich mir oft Gedanken über seinen Tod gemacht, vorallem da er jetzt mit fast 9 doch etwas ruhiger wird. Er ist einfach so ein spezieller Hund, eher wie eine Katze, dass mir andere Hunde im vergleich zu ihm immer wahnsinnig langweilig vorkommen. Und trotzdem wäre ich ohne Hund wohl nicht glücklich. Mit meinem Pferd geht es mir ähnlich. Sie sind beide einfach so speziell, dass ich mir kaum vorstellen kann einem anderen Tier ihren Platz einzuräumen. Umso schöner zu lesen, dass es anderen genauso geht und dass es eben doch geht!

    P.S ahh ich liebe auch Stiefel mit Schnürung, die sind ja fast zu schade für meine Querwaldeinspaziergänge

  6. Liebe Jeanette,
    So schön geschrieben – geht mir mitten ins Herz.
    Ich kann dieses Gefühl von “ so eine Liebe gibt es nie wieder“ so gut nachvollziehen. Nachdem vor ein paar Jahren erst mein Kater und dann auch mein Seelenkatze verstarb, hätte ich nie gedacht, dass ich mein Herz noch einmal für jmd Neues öffnen kann. Aber mein Eragon war noch da und es war klar, dass er nicht allein bleiben kann. So zogen hier und nach und nach noch ein Katzengegährte und seine Schwester mit ein. Und jede/ r ist etwas Besonderes. Mit Pferden ist es mir ähnlich ergangen, die Story verrate ich dann als Kommentar bei Dir auf instagram.
    Ich gab das damals mit Nike mit bekommen und umso mehr freut es mich, dass ihr nun wieder so lieben Familienzuwachs bekommen habt. Die Bilder von Euch sind ganz zauberhaft!
    Und das mit den Reitausflügen ist doch ein schönes Vorhaben für das neue Jahr. Von wegen gute Vorsätze und so. ☺
    Die Stiefel sind ja spitze. Ich würde mich so sehr freuen sie zu gewinnen. Hab hier nur ein paar, gebrauchte Stiefel, die irgendwie für alles herhalten müssen. Bisher sitzt ein zweites Paar nicht drin.
    Sie würden auch echt gut zu meiner Pflegestute und mir passen, denn wir zwei sind echte Waldliebhaber. Wir sind eigentlich mehr im Wals und Umgebung unterwegs als auf dem Platz oder ich verbinde beides mit einander. Momentan braucht sie meist zum Aufwärmen ein paar Runden frei im Roundpen ehe wir dann losstiefeln. Wir haben das Glück ein Waldstück mit Hügeln ib der Nähe zu haben. Das ist ein super Training für uns Zwei. Es gut Plätze zum Chillen, sogar eine Art Ministrand am Fluss und viele Felder. Da kann man vieles mit einbauen, was man sonst auf dem Platz üben würde. Also alles in Bodenarbeit. Denn Reiten, da tasten wir uns gerade in kleinen Schritten auf dem Platz mit Unterstützung ran.
    Einen eigenen Hund hab ich momentan nicht. Meine ehemalige Mischlingshündin lebt seit ein paar Jahren bei meinen Eltern. Sie ist jetzt 12 Jahre alt und dass sie vielleicht nicht mehr lsnge da ist. Da mag ich noch nicht dran denken.
    Irgendwann mal wieder einen Hund – wenn es die Umstände zu lassen, dann auf jeden Fall. Bei uns am Stall haben einige Hunde. Das ist schon ein tolles Gefühl, wenn man dann geeinsam unterwegs ist.
    Einen entspannten Nikolaustag Deiner Familie & Dir.

  7. Wie schön, dass du eine zweite Hundeliebe, diesmal für die ganze Familie, gefunden hast!

    Wir (mein Mann und ich), haben einen 10-jähringen Labrador Windhund Mischling (passend zu deiner Dalmatiner Dame, hat unserer eine gepunktete Zunge!), Quentin, der auch am besten auf „dog“ hört anstatt auf seinen Namen – im Sinne von „Have you fed the dog?“ – Da weiß er immer sofort wer gemeint ist!

    Leider klappt Pferd und Hund gleichzeitig noch nicht zu gut.

    Das Pferdchen, Pico, liiiiiieebt Hunde!

    Quentin hingegen ist von diesem „Riesenhund“ der jetzt auch zur Familie gehört noch etwas eingeschüchtert.

    Wir üben also ganz viel das gemeinsame Spazierengehen. Mein Mann mit Hund, und ich mit Pferd – weil sich mein Mann mit dem „Riesenhund“ genauso fühlt wie der Hund. Ich hoffe, dass ich bald mit beiden auch alleine spazieren gehen kann, und irgendwann auch mal hoch zu Ross mit dem Hund raus kann. Mit Pferdchen versuche ich nämlich auch in der kalten Jahreszeit mehr als einmal in der Woche raus zu kommen, ich merke immer wie gut ihm das in der Winterkoppelsaison tut.

    Deswegen würde ich mich sehr sehr über die schönen Stiefel freuen. Mein Mann übrigens auch! Dann muss er sich nicht mehr meine Beschwerden über meine kalten Füße anhören 😉 Ariat ist eine tolle Marke, von denen habe ich meine Sommerstiefel, die ich absolut liebe! Danke für das Gewinnspiel und die Wahrheiten aus dem Alltag!

  8. Wieder mal ein echt schöner Text von Dir 🙂 Ich kann genau verstehen, was du damit meinst “ es ist nicht mehr so sehr mein Hund „. Meine erste Jacki Hündin hab ich bekommen, als ich 12 oder 13 war. Sie ist fast 16 Jahre alt geworden, angefühlt hat es sich aber als hätte es gar kein Leben ohne sie gegeben für mich. Auch ihre Tochter, die ich behalten habe, war fast 16 Jahre bei mir. Das waren „meine“ Hunde, die gehörten zu mir. Genau wie mein Douglas, der von seinen 25 Lebensjahren, 22 Jahre mit mir verbracht hat. Von der Schulzeit bis zum Mutter sein haben die 3 mich begleitet. So ein besonderes Band kann man wohl nicht noch mal knüpfen. Trotzdem bin ich froh, dass wir auch jetzt 2 Hunde in der Familie haben und hoffe, dass sie für meine Kinder genauso wichtige Begleiter werden, wie ich sie damals hatte.

  9. Liebe Jeannette, Pia ist ja wirklich zuckersüß. Ich lese ja seit längerem begeistert deinen Blog, habe wegen Dir sogar Instagram installiert und die erste Insta-Story meines Lebens war Dein England Besuch. Total toll!!!
    Wir haben mittlerweile drei Hunde, einen Australian Shepherd, unser Rentner, eine Rhodesian Ridgeback Hündin, die ungern Haus und Hof verlässt, dafür ein perfekter Bewacher ist; und seit neustem ein Border Collie Baby, der mein täglicher Begleiter werden wird. Als Ergänzung zu meinen drei Trakehner Damen und der Shetty Dame, die hier am Haus im Mini-Aktiv-Laufstall stehen. Ich bin also viiiiiiel draußen unterwegs, in Feld, Wald, auf Wiesen und dafür wären die Stiefel ein absoluter Traum.

  10. Was für ein schöner Bericht. Vielen Dank dafür. Ohne Hund, dafür mit 3 Pferden an meiner Seite bin ich sehr viel draußen unterwegs. Die Pferde leben in einem Paddock-Trail- Konzept mit angrenzenden Weiden und da legt man als mensch viele Kilometer auf der Suche nach Pferdemist zurück ;-). Darüber hinaus reite ich mit meinem Andalusier Harry gerne aus in den Wald. Mit meiner Hafi-Mix-Stute Mausi und dem Shetty Polly bin ich generell zu Fuß unterwegs. Nach einer Chemotherapie im letzten Jahr sind meine Füße immer noch sehr empfindlich, ich habe Neuropathien, daher sollten sie gut geschützt und warm gehalten werden. Diese Stiefel sehen fantastisch aus.
    LG,
    Marlitt

  11. Ich denke es ist einfacher zu sagen wann ich nicht draußen im kalten bin- von morgens erstes füttern bis die Pferde abends wieder versorgt sind, pendle ich zwischen Pferden, Stall, Reitplatz, Reithalle, Offenstall, Winterweiden und hin und wieder wenn es die Zeit erlaubt auch Gelände hin und her. Hund haben wir leider keinen, beide meiner Söhne machten irgendwann als sie noch klein waren Erfahrungen mit Hunden die dazu führten das sie dann sehr viel Angst vor Hunden hatten- aber wir haben Haus- und Stallkatzen. Ich kann dich gut verstehen das du keinen Hund mehr in Pflege nehmen möchtest- sie dann gehen zu lassen ist sicherlich nicht einfach.

  12. Die Stiefel wären perfekt, weil ich jede bürofreie Minute draußen bin, entweder mit meiner Hundebande (zwei Border Collies und ein Jacky) oder mit den Pferden. Und gerade wo in der nächsten Woche „mein“ Pferdeopi (ja, der Gute wird nun 21) erst einmal wieder zu mir zurück kommt und ich dann auch viel mit ihm in Wald und Feld reiten werde, wären diese Stiefel sehr zu wünschen.
    Viele liebe Grüße,
    Stefanie

  13. Dein Beitag ist wirklich toll und ich hätte mir gewünscht, vorher schon Sniftücher an der Seite zu haben. Auch ich habe im letzten Jahr mehrere Vier- und auch Zweibeiner verabschieden müssen. Nun sind noch mein Pferd und zwei Siamesen Damen an meiner Seite. Die schmerzhafte Erfahrung Tiere gehen lassen zu müssen, hemmen mich zur Zeit sehr. Ob irgendwann noch mal eine neue Katze oder Hund in unser Heim einziehen wird, ist mehr als fraglich. Über die warmen Winterstiefel würde ich mich riesig freuen. Damit könnte ich mit meinem Pferd Liam auch mal im Matsch Spaziergänge machen und es wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk für mich. Jetzt wünsche ich allen noch einen schöne Weihnachtszeit und behaltet alle eure Lieben immer in guter Erinnerung.

  14. Dieses herrliche Jagdhund-Jodeln, das liebe ich bei unserer Setterhündin auch. Leider läuft sie nicht am Pferd mit, sie verschwindet unverzüglich allein im Wald, um sich echtem Vergnügen zu widmen, nicht so langweiliger Spazierkram.
    In der Halle reite ich nur sehr selten, da wir die Pferde zu Hause haben. Bei dem Wetter brauche ich deshalb immer gutes Schuhwerk, und Schnürsenkel liebe ich auch! Sieht so toll aus!

  15. Wir hatten auch mal einen Dalmatiner -Billy!!! Auch eher die kräftige Variante!!! Jetzt habe ich einen Australian Shepherd, das totale Gegenteil zu Billy!!! Aber beide tolle Hunde, jeder auf seine Weise!!! Wir haben auch noch 4 Pferde, einen klitzekleinen Stall ohne Halle und sind Selbstversorger!!! Dementsprechend viel und lang bin ich draußen im Kalten unterwegs!!! Da gibt es schon mal häufiger eiskalte Füße!!!

    Liebe Grüße,
    Tamara

  16. Im Winter bin ich nur am Wochenende im Wald anzutreffen. Nach der Arbeit schaffe ich es leider nicht mehr im hellen in den Stall.. Das ist wirklich schade! Dafür bin ich im Sommer umso häufiger draußen =)

  17. Hallo, wieder mal schön geschrieben und lesenswert. Mich trifft man sehr viel draußen an, schon alleine weil mir mit 7 Pferden und zwei Hunden gar nichts anderes übrig bleibt. Egal ob es regnet, schneit, stürmt oder manchmal auch einfach nur schön ist. Toll ist das ich alles sehr gut miteinander kombinieren kann. Wir leben auf einem Bauernhof mit unseren Tieren. Die Pferde im Offenstall, die Hunde im Haus und draußen. Beim Ausreiten sind immer beide Hunde dabei. Sie hören mal besser, mal schlechter. Aber sie tun keiner Fliege etwas zu leide. Julchen ist eine spanische Ratonero Dame. die mit 5 Wochen in der Tötung in Spanien landete. Von dort über eine Organisation nach Deutschland und in eine Übergangsfamilie. Leider hatte sie nie eine richtige Sozialisierung und ist seitdem extrem unsicher und ängstlich. Ihr Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“. Als Zweithund kam für uns nur eine extrem ruhige und ausgeglichene Rasse in Frage. Deshalb kam unser „Sam“ dazu. Ein Seelenhund und Labrador der Sonderklasse. Wir lieben diesen Hund, extrem Feinfühlig, treu, gelehrig, nur etwas verfressen. Aber für einen Labrador erträglich. Beide Hunde sind ein Traumpaar! Für uns sind sie manchmal wie „Dick und Doof“, sie bringen uns so oft zum lachen. Eine Bereicherung jeden Tag.
    Ich könnte mir ein Leben ohne Hund nie und nimmer vorstellen.
    Die Stiefel wären bei mir unbedingt gut aufgehoben und oft genützt.
    Liebe Grüße aus dem Süden
    Martina

  18. Hallöchen! Eine rührende geschichte von pia und dir. Auch wenn es mir vermutlich das herz gebrochen hätte, hätte ich einen hund weggegeben (ich verstehe jedoch warum du sie nicht behalten konntest), ist es sehr schön, dass pia so einen platz bei euch gefunden hat. Leider gibt es noch keinen hund bei mir, meine Lebensumstände lassen es noch nicht zu, dass ich dauerhaft einen hund haben kann. Dennoch sind immer wiedet die beiden whippets meiner besten freundin bei mir, wenn sie einen babysitter braucht. Und ich genieße es immer, wenn die beiden bei ihrer „tante kathi“ zu besuch sind 🙂

    Im Winter bin ich mit dem pony sooft es das wetter zulässt (bei schneeregen verzichte ich lieber auf ausritte 😉 ), draußen unterwegs. Perry zeigt im Schnee unglaubliche motivation und ich quietsch schon schnell mal vor freude, wenn wir durch den schnee düsen. Warme füße wären da natürlich klasse, manchmal wirds aber recht kalt bei uns und dann frierens manchmal a bissl, die zecherl 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Kathi

  19. Meine Seelenverwandte ist Kira, eine blonde Labbihündin. Seit sie 12 Wochen alt ist, begleitet sie mich täglich ins Büro und an fünf Tagen in der Woche abends zum Stall. Sie liebt es gemeinsam mit mir und meine Pferd unterwegs zu sein, rennt die doppelten Strecken, um ja keine Duftnote auf den Wiesen und im Wald zu verpassen und hat uns doch immer im Blick, um den Anschluss nicht zu verpassen. Mit meinem Pferd und meinem Hund gemeinsam über die Wiesen zu traben oder mit beiden an der Hand durch den Wald zu spazieren bescheren mir die Momente, in denen ich merke, dass ich glücklich bin. Wenn ich dann doch auch mal ‚eine Stunde‘ auf dem Reitplatz verbringe, liegt Kira neben dem Reitplatz und es hat den Anschein, als würde sie uns ziemlich genau zusehen (und sich ihren Teil denken), was wir da so treiben.

  20. Ach Jeannette,

    wenn ich nur die beiden Überschriften von Nike und Fee lese muss ich direkt schlucken und ein Tränchen weg wischen.
    Ja, Pia hab ich ja wie du weißt schon laaange in mein Herz geschlossen. ein Foto von ihr hängt tatsächlich in einer Collage in meinem Zimmer :).

    Eigentlich trifft man mich täglich im Wald. Wie du weißt hab ich seit September meine süße Hündin Elfi bei mir. Mein aller erster Hund! Ähnlich wie deine Situation damals :). Sie wird bestimmt auch für immer etwas ganz besonderes sein. Sie war auch schon ein paar Mal mit am Stall und ist hin und weg von Eldir. Super süß wie sie ihn immer zum spielen auffordert. Eldir steht dann dort mit halb zufallenden Augen und pustet sie ein bisschen an :D.
    Wir müssen unsere Damen sich mal kennenlernen lassen!

  21. So eine schöne Geschichte 🙂 Ich habe mein Leben lang immer Tiere, meist Katzen, gehabt und ich könnte niemals ohne. Bei uns wohnen aktuell 2 Hunde, 2 Katzen und im Stall wohnt ein Pferd. Emma ist eine Mops/Jack Russel Mischung, George eine Old English Bulldog, beide sind jetzt 4 Jahre alt. George hatte leider in seinem Leben bisher nicht so viel Glück, bei ihm wurde schon im Alter von 7 Monaten schwerste HD festgestellt und er musste schon viele Operationen über sich ergehen lassen… Dabei liebt er es zu rennen und mit anderen Hunden zu spielen. Ich kann also immer nur Emma mit zum Pferd nehmen, für ihn wäre das viele Laufen zu anstrengend. Aber unsere Emma macht das beim Pferd ganz toll, wir sind schon ganz oft zusammen spazieren gegangen (da wären natürlich die tollen Stiefel der Hammer). Am Wochenende hatten wir sogar eine kleine Premiere, da bin ich das erste Mal ein Stück geritten und Emma ist schön nebenher gelaufen und das mit dem Ausreiten ist eine andere Geschichte 🙂 Bin nämlich so ein Angsthase….

  22. Ich freue mich SOOOOOO über all Eure Kommentare und lese jedes einzelne Wort! Vielen lieben Dank, dass Ihr mich teilhaben lasst!

  23. Es ist schön zu lesen, dass dein Herz offen für ein neues Hundeherz werden konnte. Bei uns war das so, dass meine Mutter, die im selben Haus lebt, einen Welpen haben wollte, was ich ihr aufgrund ihrer schweren Krankheit versuchte auszureden. Das Ende vom Lied war, dass sie mit einer handvoll Hund nach Hause kam, die sich ihr neues „Frauchen“ ausgesucht hat – denn fortan lebte sie bei mir (weil meine Mutter dann immerhin eingesehen hatte, dass so ein Welpe doch wesentlich mehr Arbeit macht als gedacht. Aber insbesondere auch deshalb, weil wir gefühlt ein Herz in zwei Körpern sind. Ich hätte nie gedacht, dass die Bindung zu einem Hund derart innig sein kann, wie es bei ihr der Fall ist.
    Die kleine Maus ist, wie deine Pia auch, ein absoluter Philanthrop – sie begegnet jedem Menschen mit bedingungsloser Freude und Offenheit und drückt jedem ihr Näschen ins Gesicht oder schlabbert Ohren ab. Manchmal denke ich, dass sie versucht meine sozialen Schwächen damit zu kompensieren. Es heißt ja „Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“ Bei ihr unterschreibe ich es ohne zu zögern. Ich bin jeden Tag aufs Neue von ihr verzückt. <3

    Leider ist sie noch zu flippig, um sie gefahrenlos zu Ausritten mitzunehmen, aber auch ohne Hufe genießen wir die Ausflüge. In schönen Stiefeln sähen wir dabei sogar noch hervorragend gekleidet aus. :'D

  24. Ich glaube es wäre fast einfacher die Zeiten zu nennen in denen ich nicht draußen anzufinden bin. Entweder mit den Pferden oder mit den beiden Hunden oder ganz einfach mit allen gleichzeitig ;-). Schließlich sind auch meine Hunde meist den ganzen Tag dabei, was ich wirklich sehr genieße. Jetzt im Winter ist das allerdings auch wirklich eine Herausforderung. Vor allem beim Reitunterricht in der Halle stehend kommen meine Füße da irgendwann an ihre Grenzen und ich habe noch keine Schuhe oder Stiefel gefunden die da dauerhaft warm halten. Daher wäre ich wirklich neugierig und sehr dankbar für solche wunderschönen Stiefel 🙂

  25. Liebe Jeanette,

    es ist immer hart, wenn uns ein Gefährte verlässt. Sind gehören schließlich zur Familie und da ticken wir Tierfreunde sicher alle gleich. Ich denke dass es für keinen Gefährten einen Ersatz gibt. Die Lücke bleibt – aber es kommt (wie bei dir mit Pia) ein neuer Gefährte, der einen Platz „daneben“ einnimmt.

    Mein Bobi ist im letzten Jahr gegangen und bisher ist noch kein neuer Gefährte in Sicht. Also ja, ich habe auch eine Hundeleidenschaft. Aber auch eine für Katzen (davon habe ich zwei) und für Pferde. Ich bin generell ein Tier- und Naturmensch und dementsprechend auch täglich draußen unterwegs. Beim Reiten halte ich es gern abwechslungsreich und gehe auch im Winter gerne raus ins Gelände – wenn es das Wetter und die Tageszeit erlaubt. Das tut dem Kopf gut – und zwar bei Vier- und Zweibeinern 😉

    Ich und ganz besonders meine Füße, würden sich sehr über die Stiefel freuen 🙂

  26. Deine Geschichte hat mir Tränen in die Augen getrieben, genauso ging es mir vor zwei Jahren, als ich meine geliebte Mischlingshündin Josy nach 15 Jahren( meinem halben Leben) gehen lassen musste. Aufgrunddessen, dass ich damals eine Fernbeziehung hatte und ich nicht wusste wie mein Weg in Deutschland weitergehen würde, beschloss ich mich meiner Trauer hinzugeben und erstmal keinen weiteren Hund zu mir zu holen. Allerdings auch dank Facebook sah ich jeden Tag Tierschutzhunde die sehnlichst auf ein liebendes Zuhause warteten und so kam es das ich meinen Freund vor die Wahl stellte entweder mich MIT Hund in der Schweiz oder gar nicht, so kam unsere kleine Bumblebee in unser Leben ein kleines Würmchen aus einer Tötungsstation die in kürzester Zeit unser Herz eroberte. Sie erleichterte mir das eingewöhnen in die Schweiz, den Verlust meiner zwei alten Reitbeteiligungen die innerhalb von einem Jahr starben und erkundet jetzt mit mir im Berneroberland die verschneiten Berge zusammen mit meiner neuen Reitbeteiligung. Auch wenn sie meine alte Hündin nie ersetzen kann, bin ich sehr froh diesen Schritt gemacht zu haben, und mein Freund und ich bekommen jeden Tag die volle Dröhnung Liebe die nur ein Tier mit dieser unegoistischen Art vermitteln kann wie kein zweiter.

  27. Wir haben selbst eine 9 jährige kleine Hündin, die einfach nur herzensgut ist. Wenn sie was angestellt hat, muss man sie gar nicht dabei erwischen, denn sie verrät sich immer selbst in dem sie ganz geduckt mit eingezogenem, vorsichtig wedelnden Schwanz angelaufen kommt – das sieht so süß aus, dass man gar nicht mehr böse sein kann. Frieda ist nicht gerne in der Stadt, darum sind wir viel in der Natur unterwegs. Zum Ausreiten kann ich sie leider nicht mitnehmen, da sie Angst vor Pferden hat.

    Mit meinem Pferd bin ich meistens im Gelände unterwegs, soweit es der Boden und das Wetter zulässt und komme immer mit eiskalten, schmerzenden Füßen zurück. Aber auch in der Halle bekomme ich immer kalte Füße im Winter. Da wären die Stiefel wunderbar!

  28. Die Pferde mit Hund-Leidenschaft hat mich auch gepackt, nur leider hat es zeitlich bisher nicht mit einem eigenen Hund geklappt. Also beschränke ich mich darauf, die Hunde von Freunden zu pflegen, wenn diese Mal im Urlaub sind. Beim Pferd sind gute Stiefel im Winter einfach unersetzbar. Mit diesen tollen Stiefeln wäre das mit meiner Erkältung vermutlich nicht passiert. Meine Winterreitstiefel sind nämlich nach 5 Jahren einfach durch und halten mich maximal noch an den Waden etwas warm.

  29. Eine schöne Geschichte. Ich habe eine ähnliche, nur pferdige Situation. Meine Spanier, am 25.12 vor 10 Jahren gestorben, war DAS Pferd, obwohl ich ihn nur 8 Jahre haben durfte. Das Seelenpferd. Ich liebe meine zwei Jungs innig und beide sind einmalig toll. Aber sie ersetzen nicht Paco. Er hat seinen eigenen Platz in unseren Herzen (meinem Mann geht es nämlich genauso). Das, was ich von ihm gelernt habe, beeinflusst mich noch heute.

  30. Erat einmal: Das ist ein richtig toller Gewinn, da bekommt man sofort Lust, es auch zu probieren! Vielleicht hat man ja mal das Glück!
    Dass ihr Pia nicht „Hummel“ oder „Robbe“ genannt habt, darüber bin ich sehr erleichtert. Ich finde nämlich, dass Namen auch irgendwie etwas Selbsterfüllendes haben. Und dass die Tiere das schon irgendwie mitkriegen, was das bedeutet – vielleicht nicht wortwörtlich den Sinn, aber irgendetwas werden wir dann an sie übersenden, wenn wir „Robbe“ sagen und dabei das Bild eines pummeligen, behäbigen Tiers in uns aufploppt. Und ich glaube, deine grazile, hübsche Hundedame fände das ganz schrecklich schade, wenn sie so genannt würde.
    Deine Beschreibung, wie sie sich verhält, wenn sie ausgeschimpft wird, finde ich sehr treffend! Ich bin mit Hunden aufgewachsen und freue mich immer, wenn ich nach Hause komme, den aktuell nur noch einen Hund wiederzusehen. Und bei deiner Beschreibung des Gesichtsausdrucks deiner Hündin wusste ich sofort, was du meinst. Gleichzeitig macht sich dadurch in mir die Gewissheit breit, dass du da eine unglaublich liebe, sanftmütige Dame hast! „Menschen sind zum Liebhaben da“ passt haargenau in dieses Bild, das ich von ihr habe, hinein!
    Ich wünsche dir ein wundervolles Leben mit ihr, sie klingt wirklich nach einer ganz wundervollen Begleiterin. Sie braucht bestimmt genauso viel Liebe und Zuwendung, wie sie selbst verteilt.
    Viele Grüße an euch!

  31. Sehr schön geschrieben! Habe bisher nur einen Dalmatiner kennengelernt, der sehr link daher kam- klar hat er sehr schlimme Erfahrungen gemacht. Um Sein neues Frauchen vor der bösen Menschenwelt zu schützen, war er für uns unsere Kids außerhalb des „inner Circle „ manchmal ganz schön gefährlich… Und schwups steckt man alle Dalmatiner in eine Schublade. Nicht richtig, passiert aber leider. Deine Pia scheint aber ein entzückender Hund zu sein, und sammelt plus“Punkte“ für die ganze Rasse.

    Ich spaziere mit Pferd und ohne Hund durch Feld, Wald, Wiese und Siedlung und habe immer Kalte Gummistiefel-Füße. Und in Größe 42 ist das viel Kalte Fläche
    Liebe Grüße Carola

  32. Hi Jeanette,
    deine Geschichte macht mir Hoffnung. Ich bin nämlich (noch?) beim ersten Hund. Die Graunase ist jetzt 8 und wird mir hoffentlich noch lange erhalten bleiben. Aber die wird natürlich auch nicht ewig leben. *seufz* Und dann vielleicht doch ein zwieter?

    Unnötig zu erwähnen, dass ich mit vier hinter dem Haus lebenden Ponies und großemm Hund täglich draußen unterwegs bin.
    Auch bei Geländeritten ist die Graunase immer gerne dabei. Als Herdenschutzhund hat sie zum Glück gar keinen Jagdtrieb, sondern beibt immer bei „ihren“ Ponys. Es sei denn, ich quatsche mich z. B. am Ortsrand fest. Dann geht sie auch schon mal alleine vor nach Hause, setzt sich vor die Haustür und guckt mich mit vorwurfsvollem Blick an, wenn ich endlich nachkomme. Zum Glück ist in meinem kleinen 600 Einwohnerdorf kein nennenswerter Straßenverkehr…
    Liebe Grüße
    Astrid

  33. Mit dem Pferd bin ich bis jetzt nur gelegentlich Fuß draußen, wobei unser Stall eigentlich immer „draußen“ ist

    Aber mit dem Hund bin ich mehrmals täglich draußen, denn der Hund gehört einfach dazu. Bin damit groß geworden und nach 2 Jahren in der eigenen Wohnung ohne Hund musste letzten Herbst ein eigener her. Eine ganz spezielle Dame, nicht ganz einfach, aber wir beißen uns da durch, üben üben üben. Mal läuft sie ganz toll, mal rastet sie aus bei anderen Hunden. Dann müssen wir ausweichen auf die Wiese. Und die ist nass Momentan.. Die Hunde-Gummistiefel sind gerade in den Stall ausgezogen, die Ariat könnte ich also gut gebrauchen

  34. Schöner Bericht und tolles Gewinnspiel

    Wir sind jeden Tag draußen unterwegs. Meine Pferde stehen im Offenstall ohne Halle und wir sind somit „gezwungen „ uns jeden Tag draußen zu bewegen. Ein ordentlicher Stiefel wäre ein Traum

  35. Was für ein wunderschöner Beitrag. Tolle Geschichten von dir und deinen Hunden. Mein Mann und ich wollten eigentlich auch immer einen Hund, bis wir gemerkt haben, dass wir dem im Moment noch nicht gerecht werden können. Aber irgendwann wird der Traum wahr, dann hoffe ich, dass wir auch einem Hund, der evtl einen schlechten Start hatte, eine bessere Zukunft bieten können.
    Draußen anzutreffen bin ich momentan täglich. Ich baue mein Pferd nach langer Krankheit langsam wieder auf und dazu gehören Spaziergänge – entweder lange, Konditionsgänge, oder kürzere, zum Warmwerden vor – und abkühlen nach einer Arbeitseinheit. Dafür wären Stiefel wie diese natürlich großartig.
    Ich wünsche euch – dir, Pia, und deiner Familie – weiter viele wundervolle Momente miteinander.

  36. Danke für deine Geschichte. Ich war zum Glück noch nicht in dieser Situation…
    Mit meiner Stute bin ich am liebsten im Gelände, wenn es gehen würde (und unser Gelände das hergeben würde) auch jeden Tag! Momentan ist leider viel Halle angesagt, durch Dunkelheit und Regen ist der Platz und auch das Gelände nur schlecht bereitbar. Ich freue mich jetzt schon auf den Sommer!
    Leider haben wir bisher keinen Hund, obwohl wir sehr gerne einen hätten. Da wir aber beide Vollzeit arbeiten, wäre er sehr lange alleine und das wäre ihm gegenüber einfach nicht fair.
    Liebe Grüße Tina
    PS: Die Stiefel sind einfach wunderschön, die schau ich mir auf jeden Fall noch an 🙂

  37. Einen Hund habe ich zwar nicht, dafür jedoch zwei tolle Kater.
    Mit denen kann man eher weniger draußen unterwegs sein, aber dafür habe ich ja mein Pferd. An der Hand erkunden wir gerade das tolle neue Gelände. Wir sind erst am vergangenen Wochenende umgezogen und entdecken ganz viel neues.

  38. Hey!!!!
    Wir, mein Mann und mein Sohn, dürfen 2 Pferde und ein Pony zu unserer Familie zählen. Weiter gehören 2 Tierschutzhunde und 2 Schäferhunde zu unserem Verein (die 20 Hühner plus Hahn Hannibal sollten noch erwähnt werden).
    Wir halten die Pferde am Hof und leben deshalb sehr eng mit allen Tieren.
    Wir haben zwar einen Platz, sind aber meistens im Gelände…..mit Pferd oder den Hunden. Der Wald ist nur 2 km entfernt und unser liebstet Aufenthaltsort.

    Die Stiefel könnte ich also wunderbar in 41 gebrauchen;-))))

  39. Huhu liebe Jeannette, ich freu mich so für Dich und gleichzeitig hab ich mehrere Tränchen verdrückt bei Deinem Beitrag. Schön, dass Du das Trapsen wieder hörst. Und Pia ist ein toller Name, kurz ist super zum Abrufen. Nach Möglichkeit sind wir immer draußen unterwegs, ich hab so lang in nem Vielseitigkeitsstall gestanden, ich kann nicht anders. Ansonsten: Zwei Hunde und ein Pferd, ewige Liebe für die drei, meine vierbeinige Familie. Aber das weißt Du ja. ❤

  40. Ich habe ein Hund günni, zwei Katzen lilli und Fee und drei Pferde Apache 29, Shadow 9 und Jack 12. Ich halte meine Pferde in meinem eigenen offenstall. Ich habe immer chronisch kalte Füße und diese Schuhe wären ein Segen. Am liebsten bin ich im Gelände unterwegs. Mein Senior liebt das Gelände und konnte hallenreiten noch nie leiden. Wir gehen gerne gechillt ne runde raus.
    Günni ist ein ehemaliger Polizeihund und genießt seine Zeit bei uns in der Familie. Er liebt es gekuschelt zu werden und folgt mir auf schritt und tritt und lässt mich keine Sekunde aus den Augen.

  41. Was für ein schön geschriebener Artikel. Ich bin immer dann in Wald und Feld anzutreffen wann immer es geht. Wir haben den herrlichen Sachsenwald und die Lohe vor der Tür.

  42. Ein wirklich sehr schön geschriebener Text.
    Ich bin mit meinen Tieren sehr viel draußen anzutreffen. Da ich leider keine Halle habe und der Reitplatz eher ein See ist bin ich mit meinen Ponys momentanen viel im Gelände unterwegs. Damit mein Dackel-Jack Russel- Mix Caspar nicht zu kurz kommt begleitet er uns immer auf unseren Spaziergängen. Die Stiefel wären für meine Spaziergänge perfekt da es gerade bei uns an der Nordsee durch Nässe und Wind doch ganz schön kalt werden kann.
    Liebe Grüße
    Svea

  43. Anny ist ein Labrador und vor wenigen Tagen 7 Jahre alt geworden. Ich frage mich wirklich wo die Zeit geblieben ist.
    Aber zum Glück ist Anny wie Peter Pan, sie wird nie erwachsen. Durch sie wird es nie langweilig und macht jeden Tag zu einem guten Tag. Auch wenn sie manchmal wirklich rotzefrech ist, kann man sich im Ernstfall immer auf sie verlassen. Deswegen genießen wir die gemeinsame Zeit draußen im Wald auch wirklich sehr, besonders wenn uns unser zweijähriges Shetty Mädchen Shirley auf den Spaziergängen geleitet. Die beiden verstehen sich aber auch super gut. Jeannette, du hast das ein oder andere Foto oder Video auch bereits bei Instagram gesehen.

    Ich wollte damals einen freundlichen Hund haben, der überall gerne gesehen ist, damit ich ihn auch überall mit hinnehmen kann. Anny hat alles von Anfang an kennenlernen können und ist wirklich immer gerne gesehen.

    Wir halten unsere beiden Pferde in Eigenregie zu Hause und haben keine Reithalle zur Verfügung. Daher sind wir bei Wind und Wetter draußen unterwegs und gerade im Winter ist gutes Schuhwerk daher unverzichtbar.

    Und damit du mit deiner peinlichen Geschichte nicht alleine bist:
    Anny (damals noch Junghund) war einmal mit zum Stadtbummel mit meiner Mutter und meiner Tante. In einem kleineren Geschäft habe ich einmal nicht aufgepasst und da ist es schon passiert….sie hat einem kleinen, im Kinderwagen sitzenden, Kind ein Laugenbällchen aus der Hand gemopst und direkt weg genascht. Das war einfach so unfassbar unangenehm und eigentlich eine Sache die nicht passieren darf. Zum Glück hat es die Mutter sehr gelassen aufgenommen und auch das Angebot, neues Laugengebäck beim Bäcker zu kaufen, abgelehnt.

    Liebe Grüße, Janna

  44. Liebe Jeanette, dein Artikel und die Bilder dazu wieder umwerfend!! Mit etwas Tränen in den Augen habe ich gelesen… und schon innerlich ein bisschen gehofft, nach den Fotos vom neuen Hund, etwas von und über ihn zu hören <3
    Als es Nike schlechter ging, war auch mein Hund damals 15 jährig sehr wackelig.. mit Aufstellungen und Ringana wurde sie wieder total fit. Liegt gerade gemütlich schlafend neben mir im Körbchen… und natürlich wird mein Herz schwer, wenn ich an Abschied denke… bald wird sie 16…!
    Auch mein Hund hatte mich nach schwerer Zeit mit Krebs über all die Jahre begleitet… unsere kleinste Tochter kennt ihr Leben nicht ohne sie.

    Mit deinem Artikel hat mich das Leben beschenkt, die Zeit weiter zu nutzen und dabei einen tröstlichen Ausblick zu haben…. DANKE

    Und natürlich wären warme Füße mit meinen 3 "Jungs" super…. Vor allem da ab Januar mein Youngster in seinen ersten richtigen Ausbildungsabschnitt geht 🙂

    Wird direkt auch bei FB geteilt :-* !!!

  45. Ich bin mindestens 4x täglich mit meinem Ysko unterwegs. Ob im Wald, im Park oder beim Ballspielen – ich liebe es, wenn er mich glücklich anschaut.
    Er ist in unserem Leben ein wichtiger Bestandteil, er ist nicht weg zu denken.

    Ich wünsche Euch eine wunderschöne Zweisamkeit in der Weihnachtszeit, Nicole

  46. Ehrlich und sehr amüsant, das Kopfkino lief auf Hochtouren. 🙂
    Einem Hund könnten wir zur Zeit leider nicht gerecht werden, für Spaziergänge müssen also Kinder und Pferd herhalten.
    Die Stiefel sind der absolute Hammer!!!

  47. Ich bin täglich draußen anzutreffen und ich habe einen Hund.

  48. Liebe Jeanette, als Besitzerin und Lieberin meines dritten eigenen Hundes kann ich dir versichern, dass es immerimmer weiter geht mit dem „Hund meines Lebens“—-wenn du dich traust. Tust du ja, anscheinend.Wunderbar! Diese Lieben unterscheiden sich, wie die Hunde selbst und wie der Zeitpunkt, in dem du sie in dein Leben lässt. Aber jede Liebe hat auf ihre Art ihre eigene Berechtigung.
    Draussen unterwegs? Immerzu!!! Mit dem Hund, einem Broholmer. Im Holsteiner Matsch zur Zeit.
    Mit dem Welsh Cob—auf den gleichen Matschwegen, seit rund einem Jahr , aus bestimmten Gründen, immer zu Fuß—-mal einfach nur Spazieren dümpelnd, mal in echter Arbeit—am langen Zügel, etc.
    Die Stiefel sind traumschön!!!!!

  49. Liebe Jeannette,
    ich freue mich so sehr für dich, dass du jetzt Hündchen hast! Und Chamonix. Habe Rotz und Wasser geheult, als ich von Nike und Fee gelesen habe und hoffe, dass mir mein alter Herr Pferd noch lang erhalten bleibt. Der junge Herr Pferd muss mich allerdings 2x pro Woche ins Gelände schleppen, weil ich so lustige Ideen darüber habe, was für ihn gut ist (geradeaus im Gelände) und was nicht (Kringelreiten zuhause). Und weil mich meine Reitlehrerin zwingt. An den anderen Tagen bemühe ich mich um abwechslungsreiche Bespaßung zuhause.

  50. Würde mich sehr freuen zu unser Familie gehören 4 Pferde und 1 Hund (Jack Russel Terrier)wir sind immer im Feld anzutreffen und Warme Füsse sind immer genial

  51. Huhu 🙂 Eine Wahnsinns-Geschichte. Ich hatte auch lange Jahre einen Hund, der mich durch dick und dünn begleitet hat. Als ich ihn gehen lassen musste, war das mehr als hart. Leider war, und ist es immer noch, danach einfach unmöglich, wieder einen Hund in meinen vollgepropften Alltag zu stopfen. Das wäre nicht fair.
    Aber ich habe ja ein Pferd 🙂 und eine weitere große Leidenschaft: Das Fotografieren 🙂 Dadurch bin ich so oft draußen, wie es nur geht.
    Ich liebe das einfach. Hauptsache frische Luft und einfach draußen sein 🙂

  52. Gestatten: Mein neuer Hund
    Ich bin eigentlich mindestens 2-3mal in der Woche mit meinen beiden Pferden im Gelände unterwegs.(eins reite ich das zweite ist Handpferd) Für das wären de Stiefel perfekt weil ich immer kalte Füße bekomm:)

  53. Wie du eure Pia beschreibst, das erinnert mich sehr an unsere Beaglehündin Lana. Sie liebt auch jeden u. wird von jedem geliebt. Ich habe sie auch beruflich im Einsatz bei Menschen mit Demenz u. sie macht einen Traumjob! Das Meiste davon, ohne, dass ich es ihr beigebracht habe ❤️ Vielleicht steckt also wirklich ein Beaglechen in eurer Pia?

  54. Hallo,

    erstmal – toller Beitrag <3
    Und ich liebe Ariat Stiefel.. Habe aktuell selber welche (sind aber schon 5 Jahre alt..) und könnte dringend neue gebrauchen.

    In der Winterzeit schaffe ich es leider nur am Wochenende ins Gelände. Dort gehen wir aber dann auch bei Wind und Wetter raus, weil nur Halle ist einfach langweilig. Bahim dankt es mir, da er Hallenarbeit eh unnötig findet 😀

  55. Meinen ’neuen Hund‘ (d.h. Nummer 😉 habe ich vor drei Jahren auf Lanzarote im Tierheim kennengelernt und sie ist mein Seelenhund geworden :-))) Immer mit dabei sein ist für die das Ein-und-Alles. Ich lieb diesen Hund, und natürlich kommt sie auch immer mit zum Pferd

  56. Ach ja, und Ausreiten tue ich so oft wie möglich! Nur leider jetzt im Winter nur am Wochenende möglich… es wird abends zu früh dunkel. Sobald es Licht und Wetter erlauben jedoch sofort!

  57. Wunderschön Deine Geschichte, liebe Jeanette,
    meine Weimaraner Hündin Luna lernt gerade mit Pferden klar zu kommen. Sie findet diese riesigen schnellen „Hunde“ wohl etwas furchteinflösend. Meine Stute ist erst vor kurzen zu uns gekommen und liebt Hunde. Sie ist mit Ihnen aufgewachsen. Im Moment üben wir zusammen zu sein, indem ich im Stall sitze und Luna auf ihrer Decke liegt und meine Stute in der Box ist. Ich reite meist draußen im Wald und gehe jeden Tag viel mit Luna spazieren. Da wären deine Stifel genau richtig!
    Alles Liebe für Dich und euren neuen Familie Hund!
    Petra

  58. Wieder so eine schöne Geschichte 🙂 Jeder Hund ( und jedes Pferd ) ist etwas Besonderes und nicht ersetzbar. Sie alle hinterlassen Abdrücke in unserem Herzen, jeder auf seine einzigartige Weise. Wir haben zwei Aussie – Damen, wovon eine auch ein „Notfell“ war – sie könnten unterschiedlicher nicht sein und sind trotzdem beide wunderbar und keinen möchten wir missen. Wir sind bei Wind und Wetter draußen, haben die Pferde in Eigenregie am Haus und wohnen direkt am Wald, das Gelände ist unserer bevorzugter Trainingsplatz. Und da meine geliebten alten Ariat Grasmere, die mich im Winter durch alle Witterungen und beim Unterrichten begleitet haben, leider wohl nur noch diese Saison halten, wären ein paar neue Winterstiefel von Ariat mit das Beste, was mir passieren könnte… Viele Grüße, Monika

  59. Bei mir gibt es Hund und Pferd. Beides Mädels die mich gut auf Trab halten. Leider kann Lucy es nicht ertragen, wenn ich auf Chaplise sitze. Sie jault dann fürchterlich. Meiner Stute macht das herzlich wenig. Sie toleriert Lucy und alles ist gut.
    Die Stiefel könnte ich gut gebrauchen, weil ich mit meinen Mädels unterschiedlich rausgehen muss. Lange Strecken mit warmen Füßen wäre echt klasse.

  60. Das hast du schön geschrieben!
    Ich habe selbst keinen Hund, aber ich bin trotzdem mit Hunden aufgewachsen. Meine Mama hat mich morgens immer zu meiner Tante gebracht die mich dann in den Kindergarten gebracht hat und danach wieder geholt hat. Mittags hat meine Mama mich dann wieder geholt. Das war auch in der Grundschule noch so und zu Beginn des Gymnasiums auch! Zu dieser Zeit hatte meine Tante eine Bretone Hündin. Als ich geboren wurde hatte meine Tante sie schon. Diese ist als ich ungefähr 2 Jahre alt war gestorben. Jedoch blieb das Haus nicht Hundebefreit und es kam wieder eine Bretone Hündin aus der gleichen Zucht…. ich bin mit ihr aufgewachsen und hab ihr ganzes Leben miterlebt. Leider musste sie eingeschläfert werden vor 2 Jahren. Ich vermisse sie noch immer sehr. Zu der Zeit, als die Hündin noch lebte kam noch ein anderer Hund dazu der eingeschläfert worden wäre, hätten sie ihn nicht aufgenommen. Wenn ich bei meiner Tante bin kuschel ich sehr gerne mit ihm und er läift mir überall hinterher (mehr als meiner Tante :D). Außerdem hatte früher auch mein Opa Hunde und meine Oma (anderer Familienzweig) hat noch immer einen Hund. Ich bin also immer von Hunden umgeben gewesen und möchte das auch gegen nichts auf der Welt eintauschen.

  61. Bei uns gibt es gar keine Reithalle, daher sind wir häufig draußen. Leider kann mein Jack Russel Bella aufgrund ihres Jagdtriebes nicht ohne Leine mitlaufen. Ich habe sie mittlerweile schon lange in Pflege, da sie mit den anderen Hunden in ihrem früheren Zuhause ständig in Beißereien verwickelt war. Also gehe ich mit ihr und meinem 5 Monate alten Baby Johan auch viel spazieren. Er liegt allerdings nicht gerne im Kinderwagen und so wird er meist durch die Felder getragen. Für unser Leben wären die Stiefel daher ideal

  62. Ich würde mich über die Stiefel freuen, weil ich sie gerne für eine Weihnachtsengelaktion hätte ( spenden).
    Weihnachten ist ja das Fest der Nächstenliebe.
    Vielleicht habe ich Glück
    Schöner Artikel !

  63. Huhu ‍♀️
    Erstmal herzlichen Dank für so ein tolles Gewinnspiel. Ich drücke allen die Daumen
    Da ich meine Pferde im offenstall stehen habe und mein Hund immer mit dabei ist, reiten wir immer nur in den Wald. Pferd ohne Hund geht nicht
    Dementsprechend benötige ich auch ein gutes Schuhwerk, welches trittsicher ist und natürlich auch noch gut aussehen muss

  64. Wir Sind bei eigentlich jedem Wetter draußen unterwegs. Die Natur gibt einfach eine besondere Kraft und einen Seelenfrieden der Zwei und Vierbeinern einfach gut tut <3 mein Pflegepferd und ich genießen die Spaziergänge durch klirrende Kälte und zauberhafte Natur im Winter mindestens genauso wie zur warmen Jahreszeit und daher würde ich mich Sehr über die Stiefel freuen! <3

  65. Hallo Jeannette,
    Auch ich würde die Stiefel gerne gewinnen!
    Ich bin jetzt seid 3 Jahren Ponybesitzerin und seid einem Jahr Hundebesitzerin.
    Beide halten mich ziemlich auf Trab, kosten mich viele Nerven und trotzdem möchte ich sie nicht mehr missen.
    Liebe Grüße

  66. Also ich bin definitiv zu wenig draußen. Was aber auch daran liegt, dass ich einfach nicht die richtigen Klamotten habe. Letztes Jahr habe ich endlich mal einen richtig warmen Winterreitmantel gefunden, Stallschuhe habe ich auch, aber schöne und vor allem warme (!!!) Stiefel zum Reiten fehlen mir noch. Daher wär dieser Gewinn einfach perfekt für mich …

  67. Hallo Jeanette,
    Berührende Geschichte. Meine Eltern haben einen Hund. Er kam nach schlechter Haltung zu Ihnen und hat total Verlassensängste, was es nicht immer einfach macht. Er ist aber sonst echt ein toller Wegbegleiter und man hat eine Menge Spaß mit ihm. Trotzdem ist es ein recht großer Aufwand, wenn ein 50 kg Dogge Labrador Hund immer dabei sein muss und es keine 10 Minuten alleine aushält. Deshalb heißt es momentan, es war der letzte Hund…aber ich bin mir da noch nicht so sicher 😉

  68. Ich habe meinen Hund vor fast 5 Jahren aus schlechter Haltung geholt. Sie kannte nur den Zwinger und war sehr scheu. Heute ist sie noch hochsensibel aber neugierig auf alle Menschen die ihr begegnen. Ich bin froh das sie mittlerweile sich über so viele Dinge freuen kann. Grade aufgrund ihrer Vergangenheit stehen bei uns immer lange Spaziergänge an, anfangs ging dies nur mit ihrem Spielzeug was sie nur kannte, dann hat sie Schritt für Schritt von unserem alten leider vor 3 Jahren vor Weihnachten von uns gegangen, gelernt zu schnüffeln, buddeln und ohne Spielzeug zu toben. Das behalten wir seit heute so bei und ich denke so hat sich ihr Hundeleben doch noch positiv erfüllt

  69. Vielen Dank auch für diesen Text, der wie alles hier auf dem Blog sehr inspirierend ist. Ich glaube, dass der Gedanke, (vorerst) kein Tier mehr zu wollen, ganz wichtig ist – denn das gibt Gelegenheit zum Trauern. Und wie viele vor mir geschrieben haben, kommt dann doch wieder der Punkt, an dem man sich für ein Tier bereit fühlt oder sich die Wege kreuzen und man das registriert – so wie bei deiner Pia. Echte Tiermenschen können glaube ich einfach nicht ohne… bei uns hats nach dem Tod unserer Katze auch ein Jahr gedauert, bis das nächste vierbeinige Familienmitglied eingezogen ist und es war ähnlich wie bei dir Liebe auf den ersten Blick. Sie sah einfach mit ein paar Wochen schon so klug und aufgeweckt aus – und erfreut uns jetzt mit unbändiger Energie!

    Eine schöne Adventszeit!

  70. Was für eine schöne Geschichte und wie schön das Pia euch gefunden hat. Mit meinem Dackel und zwei Pferde, aber ohne Reithalle sind wir ständig alle draußen
    Die Schuhe sind bestimmt auch super zum Unterrichten und stundenlang auf Reitplätzen stehen und laufen.
    Liebe Grüße Katharina

  71. Die Natur ist definitiv mein zweites Zuhause. Sei es beim Ausreiten oder beim Spazieren gehen. Hund begleitet mich bei allen Aktivitätetn keiner, da ich für ein Haustier derzeit zu viel unterwegs bin und das will ich einem Tier nicht zumuten. Vielleicht ist das Zusammenwohnen mit einem Hund eine Option für mich in ein paar Jahren, wenn ich einen fixen Wohnsitz habe. Derweil streichle ich die Hunde von Freunden.

  72. wenn ich nicht arbeiten bin (und selbst dort habe ich ab und an das glück), bin ich draussen! mit dem hund am see oder bei den pferden. besonders gern mag ich schöne ausritte im wald, bei denn mein hund mitlaufen kann. die pferde und ich sind uns einig: draussen ist es am schönsten – unsere jack russell omi „emma“ muss man manchmal etwas überreden unter der decke hervor zu krabbeln – aber wer rastet, der rostet sage ich ihr immer. 😉

  73. Was für ein toller Gewinn . Ich bin täglich draußen und in der Natur unterwegs. Ich habe das wundervolle Glück, mein Leben mit meinen zwei Kindern, 5 Ponys, 2 deutschen Doggen, 4 Katzen, 3 Zwergziegen, Laufenten und Hühnern teilen zu dürfen. Egal ob für Spaziergänge, die Stallarbeit, Ausritte oder Bodenarbeit- ich würde mich sehr über diese tollen Stiefel freuen!

  74. Wow! Was für wahnsinns tolle Stiefel! Sowas habe ich gesucht – grad auch zum Schnüren. Der Preis ist total gerechtfertigt, aber holla… das wird wohl trotzdem nichts, ohne Gewinnspiel, also: Aaaaab in den Lostopf! Einen eigenen Hund habe ich leider nicht, aber auf einem Ferienhof auf dem mehrfach im Jahr bin und manchmal helfe, lebt ein Hund, mit dem ich eine sehr enge Bindung habe… ich war dort, als sie als Welpe ankam und sie lag zitternd auf meinem Bauch bevor sie sich traute die Gegend auszukundschaften und immer zu mir zurückkehrte.. Das ist gut 7/8 Jahre her und sie freut sich immer sehr wenn ich komme und wir unsere „Rituale“ spielen können. Vielleicht kann ich eines Tages ja auch einem Hund ein Zuhause bieten, aber nun habe ich mir erstmal den Traum eines Pferdes erfüllt. Da mein Kleiner noch so jung ist und die Stute, die ich reite im Aufbautraining ist gehe ich sehr viel spazieren und mache Bodenarbeit. Die Stiefel wären grandios dafür, weil ich in meinen Stiefeletten total friere… Vielleicht klappt ja – ich würde sie in Ehren halten!

  75. Wir haben alle unsere Hunde über den Tierschutz bekommen und mussten vor 6 Wochen den letzten mit über 17 Jahren gehen lassen. Nach 45 Jahren ein mehr als seltsames Gefühl ohne Hund Leider lassen die Umstände keinen neuen zu.
    Jetzt gehe ich nur noch mit meiner alten Stute spazieren. Und ich genieße jede Minute mit ihr ❤️

  76. Schön geschrieben! Pia kam wohl wie gerufen – manchmal kommt genau dann jemand in unser Leben, wenn wir genau ihn gerade brauchen.
    Ich hätte auch gern irgendwann wieder einen Hund, aber das wird noch etwas dauern. Vielleicht wäre ein Pflegehund auch fürs Erste gar nicht so schlecht. Du hast das ja echt toll gemacht.
    Ich bin übrigens, wenn irgend möglich, gerne mit meiner RB auf der Ovalbahn. Da sie draußen schnell etwas wild wird, waren wir noch nicht oft ausreiten, aber ich genieße das immer sehr und hoffe, dass es bald häufiger sein wird (Daumen gedrückt).

  77. Mein Seelenhund und mein Seelenpferd galoppieren seit Jahren gemeinsan über die Himmelswiesen. Sie sind durch nichts zu ersetzen, müssen sie auch nicht. Jetzt sind andere da, anders, aber genauso wichtig. Sie stellen mich vor andere Aufgaben. Manchmal kommt ein wenig von meinen alten Tieren durch und ich glaube, sie leben in diesen Momenten durch die neuen weiter. Gedanken schießen durch den Kopf: Das hat Bax auch immer gemacht, so wars bei Luna auch. …. So ist halt das Leben. Jede Liebe ist anders. Nicht vergleichbar, aber genauso wichtig. So tummeln sich jetzt auch wieder zwei Minis, meine Jackies und vier ( eigentlich fünf, weil um das Pensionspony kümmere ich mich auch mit) Pferde und Ponys um uns herum. Und da alles selbst gemanagt werden muss, bleibt mitunter das “ schöne Outfit“ auf der Strecke. Zweckmäßiges habe ich wohl, aber manchmal sieht man damit halt aus wie “ Lumpi“. Wäre also schön, mal was Zweckmäßiges, Bequemes UND Schönes an den Füßen zu haben. Dann müsdte man sich nicht bei jedem Zufallsbesuch für das Aussehen entschuldigen…… Deswegen wäre es das perfekte Geburtstagsgeschenk am 11. 12…….

  78. Ich bin sicher 2 von 3 mal draussen statt auf dem Platz, und in der Halle eigentlich nur jetzt im Winter wenn mein Freund mit dabei ist und sonst zu sehr friert draussen. Gerade wenn es im Beruf stressig iat, es mir sowieso nicht sooo gut geht, dann schnaop ich sie mir und wir gehen zu Fuss oder reitend durch den Wald. Allerdings immer noch meist kurze Strecken, längere üben wir noch, weil sie immer noch sehr unsicher ist.

  79. Ich habe viele Schuhe und Stiefel, und jedes Modell steht für eine Facette von mir. Die einen machen mich zum Partyluder, die anderen tragen mich seriös ins Büro – und diese Ariatstiefel sind für die Pferde-und-Hunde-Frau in mir. 5 Isländer und eine bulgarische Strassenhündin, von der ich mich wundere, wie sehr ich ein Tier lieben kann.

  80. Was für eine traurige aber wunderschöne Geschichte! Ich habe zwei podencos die dementsprechend viel lauden wollen.. und auch mit den Pferden bin ich sehr viel unterwegs.. egal ob spazieren, reiten oder mit der Kutsche! Hunde sind immer dabei! 🙂

  81. Oooh, So tolle Stiefel brauche ich auch! Meine kleine Easy läuft nämlich meistens nicht mit am Pferd, damit sie nicht unter die Hufe kommt. Bei 30 cm Körpergröße ist es nämlich nicht so eine. Und unsere junge Hündin, der Nachwuchs, hat zu viel Jagdtrieb. Da üben wir noch. Ich muss also mehrmals raus. Mit Hund und Pferd. Und ich arbeite ja viel draußen, mal für Reportagen, mal für Physiotherapie und mal für die Reittherapie. Warme, wasserdichte Schuhe sind ein Muss!
    Übrigens, bei uns dürfte nie ein Hund aufs Sofa. Niemals. Seit etwa sieben Jahren lebt Easy bei uns, selbstverständlich gehören Bett und Sofa ihr 🙂

  82. Erstmal mein Beileid zu deinem Verlust!
    Ich bin gerade über deinen Blog gestolpert, ich habe keinen Hund, aber dafür zwei Pferde. Es stimmt das erste ist einfach mehr meines, obwohl ich meinen zweiten auch total gern habe, aber anders. Sie sind beide auf ihre Art und Weise einfach die besten 🙂
    Diese zwei sorgen auch dafür, dass ich eigentlich täglich raus komme.
    Mein jüngerer war verletzt und durfte nur Schritt auf hartem Boden gehen, somit ab nach draußen. Mein Oldie und ich fühlen uns draußen einfach wohl, wir teilen gerne die Freiheit und lassen uns den Wind um die Nase wehen. Letzte Woche im Schnee musste ich dabei aber feststellen, dass meine Stiefel nicht mehr wasserdicht sind.
    Also ein paar neue Stiefel wären einfach super 😉

  83. Gerade jetzt wo die Stiefel sich nur noch mit schmatzendem Geräusch vom Untergrund lösen und man die Menschen sagen hört: „Bei dem Wetter schickt man ja keinen Hund vor die Tür!“, bleiben wir standhaft und trotzen dem Wetter. „Vinur“ bedeutet Freund und so war es irgendwie klar, dass wir nicht nur reiten, sondern auch lange spazieren gehen, und uns unterhalten über die schönsten Galoppstrecken, was gerade so alles los ist und Dinge die uns Angst machen. Vinur macht alles Angst. Regenschirme, flatternde Jacken, rollenden Steine, Bushäuschen im Wald, hellere Flecken Gras, Schranken und der tiefe undurchsichtige Wald.
    Und weil wir vor verschiedenen Dingen Angst haben, nehme ich mir seine Gelassenheit vor den großen Herausforderungen des Lebens zum Vorbild und er schaut auf meinen mutigen Schritt wenn wir am Bushäuschen vorbeimarschieren.

  84. Hünde dürfen auf’s Sofa – so ganz nebenbei 😉 Die Stiefel sind echt der Hammer und ich würde mich RIIIIEEESIG darüber freuen, sie bei meinen fast täglichen Ausritten im Wald ausführen zu können. Zur Stallarbeit würde ich sie natürlich gegen die Alten austauschen, weil viiiiiel zu schade! Ich wünsche dir eine wunderschöne, besinnliche und naturverbundene Advents- und Weihnachtszeit.

  85. Wenn das Wetter es zulässt und der Wald nicht überschwemmt ist, bin ich nur draußen. reiten oder spazieren gehen. In der Halle reitet man noch genug. 🙂 Gerne auch mit Freunden aus dem Stall und wenn Hunde dabei sind umso besser. Ein eigener ist leider noch nicht da. 🙂

  86. Liebe jeanette. Wieder ein ganz toller text von dir! Ich bin JEDEN tag im wald anzutreffen. Da wir keine halle haben (noch schlimmer: 400 meter von unserem stall entfernt steht eine, aber die dürfen wir seit einem besitzerwechsel nicht mehr benutzen) reite ich mindestens eins unserr pferde täglich im gelände. Wenns jetzt bald viel schnee hat und gefroren ist gibts sowieso nur noch gelände. Meine eltern haben einen hund, er ist unser hofhund, ein bordercollie namens flip. Er ist ein super toller hund, aber sehr eigenwillig. Ich würd sehr gerne einen eigenen hund haben, aber da ich den nicht mit ins büro nehmen könnte ist das einfach nicht machbar. Und unsere ideen in der familie gehen da auch viel zu weit auseinander: ich möchte einen langbeinigen, langhaarigen jack russel, meine tochter einen rhodesian ridge back (wie soll der bitte in meinen mini passen?) und mein mann geht eher so richtung berner sennenhund…
    Anyway, die wunderschönen ariat stiefel wären bei mir täglich in gebrauch beim reiten, stall machen, hof pflegen usw
    Liebe grüsse, manuela

  87. Hallo Jeanette,

    Die Stiefel sind echt der Knüller! Sie wären der perfekte Begleiter durch die kalte Jahreszeit…wenn ich mit meinen Hunden und dem Pferd die schönen Momente im Leben geniesse… Dir eine schöne Adventszeit

  88. Liebe Jeanette,
    ich habe keinen Hund, weil ich leider viel zu wenig Zeit habe. Ich bin fast den ganzen Tag außer Haus, da ich einen ziemlich weiten Arbeitsweg habe und nach der Arbeit immer direkt zum Pferd fahre. Das würde ich ihm nicht antun wollen. Aber vielleicht, wenn ich in Rente bin …. 😀
    Deine Geschichte hat auch mich zu Tränen gerührt und nein, ich bin nicht dem Link gefolgt zu Fee, dann hätte ich hier heulend gesessen. Ich habe ihn damals gelesen und sehr mit dir gefühlt. 3 Herzenstiere musste ich auch schon gehen lassen. Im Jahr 2013 mein erstes Pferd mit 31 Jahren, von denen wir 28 zusammen verbracht haben. Mein zweites Pferd, der leider nur eineinhalb Jahre bei mir war und bei einem Unfall im Stall starb, in der Nacht auf den 24.12.2014. Und in diesem Jahr meine Katze, von klein auf bei mir, 17 lange Jahre und sein Schnurren fehlt mir so sehr ….
    Nach einer Katze werde ich bewusst nicht suchen, vielleicht will der Zufall, das ich wieder eine finde.
    Aber vor 2 Jahren fand ich, beim ablenkenden Stöbern auf einer Verkaufsseite für spanische Pferde, meinen wilden Piraten, Rebelde. Ich sah sein Bild, ein Portrait, und dachte „Mein Gott, was hat dieses Pferd für ein gutes Auge.“ Und seit 2 Jahren blicke ich real in diese guten Augen und weiß, ich habe es richtig gemacht. Ich bin gefunden worden und habe bekommen, was ich brauchte.
    Mein wilder Pirat und ich reiten natürlich auch aus. Wir haben wunderbare Wälder direkt vor der Stalltür (gar nicht so weit weg von euch, wir sind in der Eifel ;-)), nur leider sind wir zu dieser Jahreszeit nicht so oft dort anzutreffen wie ich mir das wünsche. Die frühe Dunkelheit und auch das Wetter machen mir oft einen Strich durch die Rechnung. Mit diesen wunderbaren Stiefeln könnte ich vielleicht wenigstens dem Wetter ein Schnippchen schlagen. 😉

  89. Liebe Jeanette,
    toller Blog. Ich bin mehrmals täglich mit unserem Border Colli Mischling Tobi draußenund mit den Pferden auch.
    Allerdings liegt uns die warme Jahreszeit mehr, als der winter.
    Frohe Weihnachten!
    Liebe Grüße
    Tanja

  90. IHR ALLE – vielen vielen Dank für die tollen, ausführlichen Kommentare! Ich lese sie alle! Verzeiht, dass ich nicht auf jeden einzeln antworte – es sind sooo viele jetzt schon. Ihr könnt jedoch sicher sein, dass ich jeden genau lese und vor mich hingrinse an vielen Stellen Eurer Erzählungen von Euch mit Euren Tieren. Danke dafür! Und auch für die vielen Komplimente für die Fotos, den Blog an sich, die Stiefel und den Text hier. Das freut mich ungemein. Habt einen schönen Tag! Jeannette

  91. Liebe Jeanette,
    die Winterreitstiefel wären echt der Hammer, ich bin mit meinen beiden Ponys mehr in Wald und Flur als auf dem Reitplatz oder der halle, es macht einfach viel Spaß und härtet alle ab.
    Damit nicht genug, habe ich noch 2 Hunden, die auch gern spaziert werden wollen und bei Wind und Wetter unterwegs sind. Eine schöne Adventszeit. Liebe Grüße Katja

  92. Liebe Jeanette,

    die Winterstiefel sind wirklich ein Traum und auch ich würde mich sehr über sie freuen. Ich habe einen Bordercollie-Mix der es liebt draussen zu sein. Außerdem haben meine Tochter und ich auch noch zwei Ponys und wir kümmern uns täglich um unsere Tiere. Eine Reithalle kennen wir nicht und wir verbringen jeden Tag um die 5 Stunden draußen. Da meine Tochter inzwischen meine Schuhgröße erreicht hat, würden wir uns sogar zu zweit über so schöne Stiefel freuen! Viele Grüße und noch eine schöne Adventszeit wünschen wir allen

  93. Liebe Jeannette,

    das klingt toll mit Pia! Ich freue mich sehr, dass du wieder einen „eigenen“ Hund hast. Ich freue mich für euch als Familie, dass ihr wieder einen Wegbegleiter habt und ich freue mich für Pia, dass sie das Glück hatte bei euch zu landen.

    Jetzt zum Gewinnspiel 🙂 (eigentlich bin ich nicht so ein Gewinnspielfreund, aber in diese Stiefel habe ich mich so sehr verliebt, dass ich mein Glück direkt hier UND bei FB versuche :-)) – aktuell habe ich keine Hundeliebe…meine Hundeliebe starb vor ein paar Jahren. Rotweiler-/Bernersennenmischling Timo war es und ich war ungefähr 15 als wir ihn bekamen. Timo war jung im belgischen Tierheim gelandet und wurde von dort an ein Paar mit Kindern vermittelt. Leider trennten sich die beiden und Scheidungsopfer Timo wurde von uns aufgenommen. Er war toll! Er lag neben seinem Körbchen, während der Kater darin lag. Dafür holte Kater den Hund nach dem Spaziergang an der Straßenecke ab und begleitete ihn nach Hause. Vielleicht war das ein Deal zwischen den beiden 😉

    Timo liebte nicht nur den Kater, sondern auch meine Meerschweinchen und wollte immer in deren Gehege liegen und sie beobachten. Jagdtrieb hatte er überhaupt nicht. Die Liebe war aber sehr einseitig 😉

    Nach der Schule fuhr Timo mit dem Fahrrad mit mir zum Stall und wir gingen mit meiner Haflingerstute ausreiten. (Heute gehe ich leider nur noch selten ausreiten, alleine mag ich nicht, weil ich mit meinem „neuen“ Pferd unsicherer unterwegs bin und Mitreiter sind bei mir am Stall rar. Als Ausgleich gehe ich spazieren. Das geht.) Er war brav, geduldig, hörte gut zu und passte auf mich auf. Und sprang mit den Vorderpfoten gegen die Schulter meiner Stute, wenn ich ihn anleinen musste. Darauf war ich mega Stolz! Es war eine tolle Zeit! Er fehlt mir! Irgendwann möchte ich wieder einen Hund, aber aktuell passt das zeitlich nicht. Wenn es soweit ist, dann sollte es wieder „ein richtiger Hund“ sein. Also ein größeres Kaliber. Und ein geretteter Hund! Keiner vom Züchter oder so. Davon gibt es schon genug. Wenn es soweit ist, dann möchte ich etwas Gutes tun!

    Liebe Grüße
    Stephanie

  94. Liebe Jeanette,
    Ein schöner Text und doch auch merkt man den Schmerz der neben der Freude darin steckt. Ein geliebtes Tier gehen zu lassen fühlt sich immer grausam und unmöglich an. Aber irgendwann kommt die Zeit wenn die Trauer vergeht und Platz für die schönen Erinnerungen macht die man zusammen hatte. Es wird nie aufhören weh zu tun aber die Liebe bleibt zu ihr
    Und wie schon gesagt man kann nie genug lieben und deine neue Hundeliebe schmälert nicht die zu Nike

    Ich bin meistens sofern das Pony fit ist mit Hund und Pony im Wald unterwegs. Für meinen Kleinen gibt’s nichts schöneres als mit meinem Pony los zu ziehen. Manchmal habe ich das Gefühl das sie ein richtiges Team sind da draussen

  95. Ich bin fast täglich zwischen 3 und 10 Stunden im Stall und Wald unterwegs, reite fast jeden Tag meine Stute im Wald da bei uns am Stall nur ein sehr kleiner reitplatz gibt, also ab in den Wald! Das macht aber nichts, das Reiten in der Natur macht um so mehr Spaß! Zuhause bzw im Auto oder in ihre Hütte wartet dann immer mein fauler Hund auf mich, die Jacky Hündin Paula, immer treu an meiner Seite außer beim reiten! Da will sie nicht mit, ist zu anstrengend.

  96. Mit unserem Hund, er ist jetzt 4 Monate alt, bin ich jeden Tag draußen im Wald und er kommt regelmäßig mit in den Stall, wir haben auch schon mit gemeinsamen kleinen Spaziergängen angefangen, über diese schönen Stiefel würde ich mich sehr freuen.
    LG

  97. Ich möchte auch so gerne wieder einen Hund wir mussten gerade unseren Familienhund wegen eines Tumors einschläfern lassen

  98. ooooh danke für diesen schönen Post, Jeannette! Jetzt im Winter und mangels verlässlichem Hüh bin ich zu Pferd weit weniger draussen als im Sommer …. aber ich reite auch bei diesem Schietwetter zumindest immer noch am Platz und nicht in der Halle. Selbst bei Nieselregen..! Selbst bei Wasserspritzern von unten… deswegen brauch ich auch endlich ie Stiefel von Ariat, wie heissen sie doch gleich… H2O und irgendwas mit C davor ; ))))))))

    Und als ich noch die RB am Fjordpony hatte, da war mein Größtes morgens um 06:00 raus alleine durch den Wald. Das will ich wieder…..!

    Sophia

  99. Deine Geschichte kann ich sehr gut nachvollziehen!!!!
    Unser erster Hund Bingo ist auch etwas Besonderes gewesen und als ich ihn gehen lassen musste, fehlte er uns so sehr… Er war so ein lieber Hund und kannte die Leine so gut wie gar nicht, da er einfach wunderbar mit uns kooperierte, die Zeiten als Reitbegleithund unvergeßlich!
    Zu ersetzen war er natürlich in seiner Einzigartigkeit sowieso nicht!

    Jetzt haben wir zwei ganz andere Hunde, aus dem Tierschutz, beide eher schwierig (Angsthunde) und sehr gute Jäger, so dass ich sie nicht von der Leine lassen kann. Völlig anderes gemeinsames Erleben im Alltag, bei unseren Spaziergängen, trotzdem liebe ich sie nicht weniger, sie haben ihre eigene Geschichte und wir geben ihnen die Familie, die sie ja auch verdient haben….
    Und so bin ich täglich stundenlang draußen, zum einen mit den Hunden und dann mit meinen Ponys, wir lieben es, unser herrliches Gelände zu erobern, alles mitzunehmen, was uns die Natur so bietet, Baumstammklettern, durch Furten waten usw.

    Es ist immer schön, von Dir zu lesen!

  100. So eine süße Maus! Und warme schicke Stiefel sind mein Traum, noch dazu mit Schnürsenkeln, schmacht! Also ich bin Pferdewirtin auf Falkenegg und den ganzen Tag bei Wind und Wetter mit Pferden und Hunden draußen.

  101. Liebe Jeannette, ich durfte ja schon mal bei dir was gewinnen aber diesmal möchte ich es nicht für mich, da meine Waden leider nicht für Stiefel gemacht sind. Ich bin mit einem Menschen zusammen, ohne den ich nicht soweit gekommen wäre in meinem Leben und sie hat mir dieses Jahr das beste Geschenk gemacht was ich je in meinem Leben bekommen habe. Ja es dreht sich auch hier um einen Hund und ich kann deine Geschichte unheimlich gut nachvollziehen. Die kleinen Vierbeiner in unserem Leben machen es fröhlicher Spannender und lebhafter
    Ich möchte nicht mehr ohne sein.

  102. Ja die Seelenverwandten auf vier Beinen
    Ich möchte noch gar nicht daran denken, denn ich kann mir keinen Tag ohne unsere Golden Retriever Dame Charlylotte vorstellen – immer mit Eifer beim Rettungshundetraining, für mich der beste Reitbegleithund und das allerwichtigste einfach ein unglaublich wertvolles Familienmitglied und die beste Freundin unserer kleinen Tochter…(und jetzt hab ich wieder Tränen in den Augen und einen Kloß im Hals..) Es ist einfach unvorstellbar ohne sie und ich hoffe dass kein Tag vergangen ist, an dem sie nicht gespürt hat, wie wichtig sie für uns ist ❤️

  103. Täglich draußen mit Hund und Pferd. Halle haben wir nicht. Reitplatz / Gelände jeweils rund 3x pro Woche. Tolle Stiefel!

  104. Hallo, die Stiefel zu Gewinnen wäre super da ich seit diesem Sommer eine Reitbeteiligung in einen Offenstall mit sehr kleiner Halle habe. Heißt also wir sind eigentlich immerzu draußen. Zumal der Kleine zu letzt leider lange Stand reiten wir nicht nur sondern machen auch oft lange Spaziergänge. Da wären natürlich so tolle Stiefel für beides ideal.
    Nur leider kann ich noch keine Hundegeschichte erzählen darauf muss ich noch eine Weile warten, denn momentan wäre ein Hund bei uns zu viel alleine. Aber trotzdem versuche ich quasi schon mal zu üben und kein Wetter als Ausrede für einen Spaziergang durchgehen zu lassen 🙂 also würden auch hier die Stiefel zum Einsatz kommen.

    Ich wünsche allen noch eine schöne Adventszeit 🙂

  105. Was für eine wunderschöne Entwicklung 🙂
    Ich springe doch auch gerne mit in den Lostopf für diese tolle Stiefel 🙂
    Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen sowie mit Katzen.
    Meine Eltern ihre Hündin ist ebenfalls ein Straßenhund von Griechenland und eigentlich wollten meine Eltern ja nie wieder einen Hund. Aber dann wurde unsere Stella bei Freunden in Griechenland gemeinsam mit ihren Geschwistern über den Zaun geschmissen. Und meine Eltern verkuckten sich in die kleinste und frechste und sie musste einfach mit. Mittlerweile durften ein Jahr später mein Bruder seine kleine noch mit nach Deutschland wie zwei weitere in den Jahren danach. Doch unsere Stella war für mich immer was besonders. Noch heute freue ich mich, wenn wir am Wochenende nichts vorhaben oder ich Urlaub habe, denn dann darf meine kleine Maus zu mir zu Besuch 🙂 und auch meinen Partner hat sie schnell überzeugt aufs Sofa zum kuscheln zu dürfen (sie ist aber auch eine ganz kleine :)). Wenn Sie da ist gehen wir am liebsten durch Wald und Wiese spazieren und wenn es schneit abends dann gehe ich regelmäßig zu meinen Eltern und hole Sie ab für einen verspielt romantischen Schnee-Abend-Spaziergang <3 Dann kommen wir beide auf unsere Kosten und unsere mittlerweile 10 Jährige erwachsene Dame die doch eher gemütlich und anständig läuft flitzt wieder wie ein junger Welpe mit mir durch den Schnee <3
    In den Stall kann Sie leider nicht mit. Wir haben im Stall Katzen und keine Kunde und da Sie auch für Pferde nicht erzogen ist geht es nicht. Ausreiten gehe ich bisher leider noch nicht dafür bin ich noch nicht fit genug (reite seit März d. J.) aber das kommt bestimmt auch noch und darauf freue ich mich 🙂 Aber auch auf dem Reitplatz bin ich bei Wind und Wetter – keine Reithalle vorhanden – und es bereitet mir große Freude ! 🙂
    Ich wünsche dir ein Schönes Adventswochenende und hoffentlich etwas Schnee für einen schönen Spaziergang 🙂

  106. Wir, also Pony und ich sind gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit mindestens 2-3 die Woche im Gelände und sonst nach der Arbeit auxh noch. Ich liebe es die frische kalte Luft zu atmen und einfach durch die Gegend zu spazieren.

  107. Jeden Tag bin ich morgens und abends mit meiner etwas sehr verfressenen, aber noch viel mehr verschmusten Labrador-Hündin Amy unterwegs. Es gibt nichts Schöneres als bei Wind und Wetter mit ihr durch den Wald oder die Felder zu wandern (langsames Schlendern ist Nix für uns). Die wetterfesten Klamotten inkl. Gummistiefel kann ich dann eigentlich direkt anlassen, wenn es zu unserem schwarzen Isländer geht. Der gehört noch nicht so lange wie unsere Amy zur Familie, ist aber auf dem bestem Weg, sich in unser ❤️ zu schleichen.
    Ich werde oft gefragt: „Ist das nicht lästig? Du musst immer mit dem Hund spazieren gehen. Du musst immer zum Stall fahren, egal, wie kalt es ist.“ Nö, ist es nicht. Ich habe mir das ganz bewußt ausgesucht. Das ist mein persönlicher Seelen-Luxus. Ein Hund und ein Pony. Das ist meine Auszeit. Das mache ich für mich. Das tut nämlich meinem Herzen gut. Und schlechtes Wetter gibt es schliesslich nicht. Nur falsche Kleidung……

  108. Ich habe zwar keinen eigenen Hund, dennoch liebe ich Hunde und gehe öfters mal mit Hunden von bekannten in den wald. Also könnte man doch sagen, dass ich eine Hundeleidenschaft habe.Die Stiefel sind wirklich super schön!❤

  109. Wie schön, dass ihr euch gefunden habt. Bei dem richtigen Tier ist einfach alles richtig.
    Ich habe mir auch immer gesagt, entweder passt alles oder es ist noch nicht richtig. Ich habe mir bei all meinen Tieren Zeit gelassen, zum Denken, Fühlen, Organisieren – und irgendwann war alles klar. Meist ist dann irgendwann der Punkt plötzlich da, an dem ich weiß: JA! Zum Glück hab ich sie alle noch in der „ersten Generation“, über das danach mag ich gar nicht nachdenken.

  110. Da wir Selbstversorger sind ohne Halle etc. trifft man mich und mein Pferd eigentlich immer draußen an. So ein paar warme Stiefel wären da wirklich toll, weil ich eine totale Frostbeule bin.
    Außerdem finde ich sie optisch echt schick und würde mich riesig darüber freuen!

  111. Was für eine schöne Geschichte. Ich selber besitze auch die Dalmi-Pferd Kombi und bin dadurch täglich auf Wiesen und in Wäldern anzutreffen. Richtiges Schuhwerk ist da gerade im Winter super wichtig.
    Ich wünsche eine schöne Vorweihnachtszeit

  112. Wenn das Wetter und die Bodenverhältnisse es zulassen, bin ich sehr gerne entweder zu Fuß oder zu Pferd draußen unterwegs.
    Leider haben wir hier bei meiner Reitbeteiligung nur ziemlich bescheidenes Gelände.

    Einen Hund habe ich nicht. Hunde sind toll, aber ich bin doch eher der Katzenmensch 😉

  113. Oh nein wie süß: Ein Punktehund <3
    Ich bin am Stall unentwegt draußen 🙂 Mein Pferd steht im Offenstall und hat eine weitläufige Fläche zum rumtoben. Da muss man sein Pferd bei Wind und Wetter suchen gehen 😀
    Wir haben am Stall auch nur eine kleine Halle mit Balken, da es eigentlich eine nur eine Scheune ist, wenn es in Strömen gießt ist das schonmal eine Alternative zum "Reiten" oder Bodenarbeit machen. Am liebsten gehen wir aber in unser wunderschönes Gelände. Dort kann man den ganzen Tag verbringen und wunderbar durch tolle Wälder reiten!
    Auch im Dunklen und bei Kälte gehen wir gerne raus, mein Pferd hat ganz kuschliges Winterfell und ich packe mich einfach auch dick ein, da wären so klasse Stiefel natürlich wunderbar. Gerade schneit es bei uns und ich freue mich schon auf den ersten Schneeausritt diesen Winter!

  114. Ich bin auch einer dieser glücklichen Menschen, die ihre Leidenschaft in Pferd UND Hund gefunden haben <3 Natürlich ist der Hund auch immer mit im Stall dabei. Leider kann ich meinen größten Wunsch, mit Pferd und Hund zusammen durch den schneebedeckten Wald zu reiten, nicht verwirklichen, da meine Hündin bei dem Wetter voll die Stubenhockerin ist und nicht lange raus in die Kälte möchte. Aber wir freuen uns schon wieder auf schöne Ausritte im Sommer – mit neuen Stiefeln natürlich umso schöner 🙂

  115. Erreichbar Hunde ein Pferd und Reitlehrerin mit immer kalten Füßen viel draußen

  116. Hallo zusammen!

    Puh, ausreiten ist eine Herausforderung von vielen bei uns: Harmonischer Dressur reiten. Am Sitz arbeiten. Regelmäßig springen. Regelmäßig freilaufenlassen, zumindest im Winter, wenn das Paddock zu wenig Bewegungsanreize bietet. Regelmäßig ausreiten?

    Aktuell reite ich gar nicht aus. Traurig. Aber wenn ich versuche, gemeinsam mit Pepe alles gleichzeitig zu lernen sind die Fortschritte je Disziplin so mickrig, dass ich ganz ungeduldig werde. Und deshalb habe ich das Ausreiten über den Winter auf Prio C geschoben.

    Und mache ein Experiment mit meiner Trainerin: Dressur reite ich ein paar Wochen lang nur, nachdem sie (kurz) geritten ist. In der Hoffnung, dass Pepe und ich die „neue Harmonie“ verinnerlichen, die wir nach dem Abreiten durch einen Profi spüren. Und unsere eigenen, weniger harmonischen Muster überwinden.

    Hat das schon mal jemand ausprobiert? Ich fühle mich, als hätte ich gewettet 😉

    Viele Grüße von
    Jule

  117. Hallo Jeannette,

    das Bild von dir und Pia, wo ihr vorm Café sitzt ist wunderbar. Wie sie dich anschaut <3
    Vielleicht lerne ich sie ja irgendwann mal kennen 🙂

    Ich habe den Hund ja farblich passend zum Pferd gewählt 😉 und Blanca ist, unerwarteterweise, super gut drauf, so dass meine Pünktchen und ich noch viel Zeit zu dritt verbringen können <3

    Liebe Grüße

  118. Mein Ziel für die Zukunft ist es, wieder mehr nach draußen zu gehen, mehr mit den Pferden zu machen und das Baby dabei mitzunehmen. Außerdem müssen noch ein paar Pfunde purzeln, die sich in der Schwangerschaft angesammelt haben. Früher war ich ständig draußen unterwegs, dieses Jahr durch Schwangerschaft und Baby habe ich es irgendwie nicht so oft geschafft, wie ich es wollte. Aber da wir diese Woche umziehen ist das für mich ein Neustart, mit einem frischen Geist und einer wunderschönen Landschaft, die es dort zu entdecken gibt! Da freue ich mich schon drauf!

  119. Toller Text!
    Ich reite super gern draußen. Wir haben keine Halle, daher bin ich auf dem Platz bei schlechtem Wetter und Minusgraden doch sehr eingeschränkt. Da nutze ich lieber die Wiesen und Waldwege für einen schönen Ausritt.
    Hunde haben wir auch zwei, aber die haben mit den Pferden eher weniger zu tun, außer, dass sie sie anbellen.

  120. Liebe Jeannette,
    mit dem Pferd war ich schon immer viel im Gelände unterwegs, dort gefallen mir die Pferde einfach immer am bestem, über die Jahre habe ich mir zahlreiche Schuhe/Stiefel etc. gekauft. Leider war bisher noch nicht das perfekte Paar dabei. Umso mehr interessieren mich die Stiefel! Zudem bin ich seit dieser Woche glückliche Hundebesitzerin. Mein Freund und ich haben uns endlich für einen gemeinsamen Hund entschieden, zwar hatten wir in unseren Familien schon immer Hunde mit denen wir aufgewachsen sind – aber mit diesem ist das Gefühl schon anders. Und jetzt sind wir sehr viel draussen, in jedem Outfit und zu jeder Zeit wenn der kleine sich meldet – die Stiefel passen also prima zum neuen Lebensabschnitt!

  121. Ich bin eigentlich jeden Tag draußen, da wir keine Halle haben, insofern wären so schöne, warme Stiefel natürlich toll. Einen Hund haben wir leider nicht, da reicht die Zeit nicht zu. Aber irgendwann…. Und Dalmis sind einfach toll! <3

  122. Hallo!Ich würde mich wirklich sehr über diese Stiefel freuen,richtige Winterstiefel habe ich nämlich gar nicht 🙁
    Und dass,obwohl ich meine Pferde täglich selbst versorge,draussen,ohne Halle oder sonstiges.Auch reiten tue ich höchstens nur auf dem Platz oder mache dort Bodenarbeit,meistens gehen wir aber ins Gelände.Gerade am Wochenende stundenlang,da fahren wir immer woanders hin und sind den ganzen Tag unterwegs.Diese Stiefel wären der perfekte und dazu noch schicke Begleiter den ich mir so niieemals leisten könnte…2 Hunde haben wir auch immer noch dabei,einen Bauernhof-mischling und eine rumänische Strassenhündin,auch hier wären die Stiefel ausgelastetDeshalb hat mich deine Geschichte auch sehr mitgenommen,ohne Hund ging es auch bei mir nicht.Hut ab mit dem Pflegehund,ich hätte das nicht gekonnt und alles Gute für die Zukunft mit Pia

  123. Hund – Ponys – Offenstall – kaputte Füße

    Ich bin schon ewig auf der Suche nach dem perfekten Schuh / Stiefel für meine „beschädigten“ Füße und welche, die dann aber auch noch bei Wind und Wetter draußen im Matsch oder auf dem Kutschbock halten, was sie versprechen! Bei mir würden sie viel erleben!

  124. Wir haben keine Halle, weshalb wir nur draußen trainieren. Deshalb sind wir viel auf Feldern und in der Umgebung unterwegs. Ein matschiger Reitplatz muss nicht immer sein. Insgesamt kann ich so sagen, dass ich diese tollen Stiefel jeden Tag im Stall brauchen könnte 😀 das wären etwa 4-5 Tage die Woche. Zu Hause warten dann noch unser Cocker Spaniel und unser Gordon Setter auf mich, die es natürlich lieben im Wald zu stöbern. Ich würde mich sehr über warme Füße freuen!

  125. Ich bin so oft es geht draußen und wenn es nur für die kleine Schrittrunde vorher ist. Einfach als Abwechslung und zum frische Luft tanken.

  126. Ich liebe es einfach, draussen zu sein! Die Stiefel würden dies noch besser machen! Ausserdem bin ich oft im Stall und auf dem Pferd unterwegs und hasse nichts mehr, als kalte oder nasse Füsse

  127. Ich gehe am Wochenende raus ins Gelände, im Sommer auch unter der Woche abends. Mit meinem Älteren Pferd geritten, mit meinem jungen Berber noch zu Fuß, oder mit beiden und den Jungen als Handpferd dabei. Dabei begleitet mich einer meiner 4 Hunde, der Kleinste : ein Chihuahua-Mischling. Seid über 8 Jahren ist er mein Reitbegleithund, sogar auf Wanderritten.
    Viele Grüße aus dem Dreiländereck am Rande der Eifel, einem wunderbaren Ausreitgelände.

  128. Super schöne Stiefel, im Moment bin ich mehr draussen im Wald als in der Halle, da ich meine jüngere Stute „geländefest“ machen möchte. Was sich anbietet da wir direkten Zugang zum Wald haben. Mein Hund ist natürlich auch immer dabei ! Wenn wir nicht mit 4 oder 8 Hufen unterwegs sind, sind wir bei jedem Wetter mit 2 Füssen( die sich sehr über schöne, warme Stiefel freuen würden) und 4 Pfoten unterwegs…

  129. Bei mir ist es auch eine Doppelliebe – ein Pferd und 2 Hunde – auch 2 Extreme. Ein relativ großes Pferd und 2 kleine Hunde (Chihuahuas).
    Die Hunde sind auch immer mit dabei wenns zum Pferd geht. Es sind auch keine Taschenhunde sondern genießen es durch den Wald oder durch den Sand (Halle oder Aussenplatz) zu flitzen.
    Wenn es möglich ist, nehme ich auch die Hunde mit ausreiten oder wir gehen alle gemeinsam spazieren.
    Diese tollen Stiefel halten bestimmt warm und trocken bei einem winterlichen Spaziergang mit Hunden und Pferd.

  130. Hallo ich würde mich sehr über die tollen Stiefel freuen, da ich jeden Tag im Stall bin .. außerdem bin ich eine große Frostbeule
    Habe ständig kalte Füße .. eigentlich ist alles an mir kalt und mein Mann freut sich dann immer riesig auf meine kalten Füße im Bett vielleicht kann ich ihn langsam davon erlösen ✊️ Lg ilona

  131. Ein sehr schön geschriebener Artikel. Es freut mich zu hören, dass du einen tollen Hund gefunden hast, auch wenn dieser niemals den Vorgänger ersetzt, füllt er doch ein großes Loch.
    Wir waren ungefähr 2 1/2 Jahre ohne Hund, bis ich Anfang des Jahres endlich „den perfekten neuen Vierbeiner“ gefunden habe. Für mich war klar, es muss ein Welpe sein, weil mit Kind und Baby keine schlechten Erfahrungen im vorherigen Leben und damit verbundenes „negativ“ Verhalten tragbar wären. Der Vorgänger war ein Labrador Rüde und es musste auch wieder ein Labrador sein. Nur diesmal lieber eine Hündin. Schwarz sollte sie sein, als Kontrast zum hellen Vorgänger.
    Wir haben viele Anzeigen durchgeschaut, aber irgendwie war nicht das richtige dabei. Dann irgendwann hat es sich richtig angefühlt. Die kleinen waren am Geburtstag meiner Mama geboren. Wir durften sie am Geburtstag unsere großen Tochter das erste mal besuchen und an meinem Geburtstag abholen. Ein wundervoller Tag, an dem die kleine dicke Berta endlich bei uns einzog. Seitdem begleitet sie mich täglich zum Pferd. Mit Baby vor dem Bauch gehe ich fast täglich mit Hund und Pferd spazieren. Hin und wieder reite ich in der Halle, so oft es geht im Gelände (unser Training für Dressur und Springturniere findet fast ausschließlich draußen statt) oder auf dem Platz, aber am häufigsten gehe ich wirklich mit Hund und Pferd spazieren. Berta bekommt natürlich auch zusätzlich ihre Spaziergänge. Da wir direkt am Wald wohnen, sind wir einfach sehr viel zu Fuß unterwegs.
    Warme, trockene Füße sind wahrer Luxus und bisher hat noch kein Schuhpaar bei mir den kompletten Winter überlebt und das, obwohl die letzten Jahre nur Spazierengehen mit dem Pferd auf dem Programm stand.

  132. Sehr, sehr schöne Geschichte!

    Ich bin in 9 von 10 Fällen mit dem Pferd draußen im Wald anzutreffen. Ich liebe es durch die Natur zu reiten und dabei die Seele baumeln zu lassen und einfach nur entspannt zu reiten. Zum Training auf dem Platz muss ich mich selber zwingen. 😉

  133. Meine Stute Stella und ich sind recht häufig draußen anzutreffen: Auch wenn wir eigentlich in der Halle trainieren, gehen wir vorher gerne eine Runde (meist Fuß) in den Wald. Zum Glück geht das bei
    In unserem neuen Stall, in dem wir ab Januar zu Hause sein werden, müssen wir dann sogar 10 Minuten zur Halle laufen – da wird also auch bei schlechtem Wetter die Runde draußen nicht entfallen. Tolles Ausreitgelände wartet dort auch auf uns.
    Über die Stiefel würde ich mich also tierisch freuen ☺️

  134. Ich bin täglich mit meinen Kindern, Hunden und Pferden im Wald oder auf dem Platz. Halle haben wir keine und nach fast 25 Jahren als Pferde und Hundemama bin ich mich schon einiges gewohnt. Aber trockene Füsse sind immer wundervoll.

  135. Ich bin quasi in jeder freien Minute draußen 🙂
    Bei den Pferden, mit den Pferden, mit dem Hund, bei meinen Eltern im Garten <3 Ich liebe es draußen zu sein!

  136. GEWONNEN HAT

    Anika Dietrich

    Mit diesem Kommentar: Anika Dietrich // 06.12.17 @ 21:47Bearbeiten
    Bei uns gibt es gar keine Reithalle, daher sind wir häufig draußen. Leider kann mein Jack Russel Bella aufgrund ihres Jagdtriebes nicht ohne Leine mitlaufen. Ich habe sie mittlerweile schon lange in Pflege, da sie mit den anderen Hunden in ihrem früheren Zuhause ständig in Beißereien verwickelt war. Also gehe ich mit ihr und meinem 5 Monate alten Baby Johan auch viel spazieren. Er liegt allerdings nicht gerne im Kinderwagen und so wird er meist durch die Felder getragen. Für unser Leben wären die Stiefel daher ideal

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Bitte melde Dich per Mail bei mir (mail (ät) rosinenundschwarzbrot (Punkt) de

    Ich danke allen für Ihre sehr interessanten Kommentare und Erzählungen über Eure Hunde und Pferde, das hat mich sehr gefreut! Nicht traurig sein – es kommen noch 2 Geschenke für Euch vor Weihnachten, vielleicht klappt es ja dann! :o)