Dieses hilfreiche Buch von Mary Wanless verlose ich mit dem Verlag Müller Rüschlikon an drei Blogleser! Was Ihr tun müsst, lest ihr ganz unten im Text. Foto: Müller Rüschlikon Verlag.
Die Mary Wanless Methode hilft effizient, Deinen Reitersitz verbessert. Mit dieser Methode kannst Du zudem Deinem Pferd vermitteln, tatsächlich über den Rücken zu gehen. Und nein, es ist kein neuer Reitstil. Sondern einfach nur eine extrem gute Sitzschulung.
Plus: Gewinne das neueste Mary-Wanless-Buch!
Dieser Beitrag enthält Werbung.
Zeit, mal anzugeben. Ich bin gerade voll in der Fitness-Welle. Man könnte auch sagen: Ich habe ein paar neue Spleens. Zum Beispiel:
➢ Im Auto: Halte ich neuerdings das linke Bein hoch. (Es ist ein Automatik, ich brauche das Bein nicht.)
➢ Beim Aufstehen vom Stuhl: Stehe ich NUR über die Oberschenkel auf – ohne den Oberkörper vorzunehmen! (Klingt einfach? Probiere es mal!)
➢ Beim Treppensteigen: Mache ich den Bauch fest und zieh’ die Beckenbodenmuskeln an.
➢ Zwischendurch: Hocke ich mich auf den Boden, Schienbeine dabei platt auf den Boden gelegt, Gesäß auf die Unterschenkel und ziehe mich nur über die Oberschenkel mit angespannter Bauchmuskulatur hoch. So, dass die Unterschenkel weiter auf dem Boden liegen, aber der Rest vom Körper aufgerichtet wird. (Aua!)
➢ Ansonsten: War ich diese Woche schon zwei Mal joggen und ein Mal habe ich sogar wieder Yoga gemacht.
Muskelkater: Ja.
Inneres Jubilieren: Und wie!
Denn ich weiß: Genau das hilft mir, im Sattel besser zu sein. Viel besser.
Hilfen korrekt geben
Diesen Anschub gibt mir nicht nur der Frühling. Das sind auch die Nachwirkungen vom Elaine-Butler-Kurs bei uns. Sie unterrichtet Sitzschulungen nach Mary Wanless (Auf pferdia könnt ihr Euch übrigens Lehrfilme mit Elaine Bulter unter anderem zum Thema Einknicken in der Hüfte ansehen.) Man lernt mit dieser Methode, den eigenen Körper so im Sattel anzusteuern, dass man mit minimalen Änderungen die korrekten Hilfen gibt. Und sich auch darüber klar wird, was alles fehlt (zum Beispiel ein Doppelkinn! Warum ein Doppelkinn beim Reiten ein gutes Zeichen ist, habe ich hier aufgeschrieben). Bei mir ist ein Knackpunkt die Oberschenkelmuskulatur, die vor allem links schwächer ist als rechts. Das merke ich im Sattel immer dann, wenn das Pferd auf die linke Schulter kippen möchte und ich sitztechnisch zu wenig dagegen tun kann. Übrigens geht es bei der Oberschenkelmuskulatur um die oben aufliegende Muskulatur, nicht um die dem Sattel zugewandten Muskelstränge. Klemmen soll man natürlich nicht, klar.
Besser sitzen
Es ist nicht so einfach zu beschreiben, was für Sachen die Mary-Wanless-Leute anders machen. Man reitet, ganz normal, nicht etwa an einer Longe wie bei gewöhnlichen Sitzschulungen. Elaine Butler analysiert während man reitet mit ihren Röntgenaugen jede Stelle des Körpers. Während des Reitens und danach noch mal per Video. Dabei siehst Du, wie Du vor ihrer Korrektur im Sattel sitzt und wie danach (Wie man eigene Reitvideos erträgt bzw. sie wohlwollend ansieht, habe ich hier aufgeschrieben). Manchmal ist das erschreckend, was man da sieht. Weil das, was sich für Dich vielleicht gerade richtig anfühlt, es wirklich nicht ist. Nach der Videoanalyse geht es nochmal eine Runde auf’s Pferd. Das Tolle ist: Sie kommt mit diesem System an Sachen heran, die man vielleicht auch schon lange weiß, aber nicht geändert bekommt. Es gibt jedes Mal so viele AHA-Erlebnisse. Bei mir: In der Rechts-/ Linksschiefe meinerseits. Bei anderen aus dem Kurs: Beim Aussitzen, beim Galoppieren, beim Oberkörper stabilisieren. Während den Reiteinheiten schon sind die Fortschritte sichtbar: Da ruderte jemand nicht mehr im Oberkörper, da floß plötzlich die Bewegung besser durch den Körper, da war ein Angaloppieren mit minimaler Hilfe plötzlich möglich.
Was das Pferd beim Stuhlsitz fühlt
In der Theorie beim Kurs schaut man nicht nur Videos, sondern probiert auch Sachen aus. Irre ist für jeden das Gefühl, mal selbst als Reitpferd herzuhalten. Es sieht von außen so sehr nach Spielerei aus! Ein Reiter stellt sich auf alle Viere, ein Reiter setzt sich auf ihn, in den Bereich, in dem die Rippen sind, also nicht zu weit hinten. Diese Erfahrung vergisst man nie: Wie krass unterschiedlich schwer sich ein Reiter anfühlt, je nachdem ob er im Hohlkreuz, lotrecht oder im Stuhlsitz auf dem Rücken sitzt. Schon eine Tendenz ins Hohlkreuz macht immens etwas aus! Auch, welche Miniveränderungen an Oberschenkeln und Sitzbeinhöckern den das Pferd spielenden Menschen dazu bringen, sich seitwärts zu bewegen, ist erstaunlich. Ich kann jedem nur empfehlen, sich so eine Sitzschulung mal anzusehen. In Deutschland unterrichten zur Zeit als zertifizierte Trainer Elaine Butler, Ulrike Hoesch-Vial, Angie Lohmann und Hannah Engler (auf www.die-wanless-methode.de findet Ihr mehr über die Methode und diese Trainer).
Sieht bescheuert aus, aber ist unglaublich aufschlussreich! Unbedingt ausprobieren! Aus „Perfekt sitzten – effektiv einwirken“ von Mary Wanless mit freundlicher Genehmigung des Müller Rüschlikon Verlags.
Über den Rücken reiten
Persönlich kenne ich zwei Trainer, die in England von Mary Wanless ausgebildet wurden. Das sind Elaine Butler und Hannah Engler. Hannah Engler kann ich ebenso sehr wie Elaine Butler empfehlen, auch sie kommt regelmäßig zu uns. Ohne Hannahs Sitzschulungs-Unterricht würde ich so, so, so viel schlechter auf dem Pferd sitzen! Sie hilft mir zum Beispiel bei unserem Pony, nur mit dem Sitz das Pony dazu zu bringen, den Brustkorb anzuheben, es zu animieren, tatsächlich über den Rücken zu gehen und sich an die Hand heran zu dehnen, statt sich hinter dem Gebiss zu verkriechen. Das sind reiterlich ziemlich anspruchsvolle Sachen, finde ich zumindest. Für mich war es wie eine neue Welt betreten, zu lernen, dass man nur mit dem Werkzeug „Reitersitz“ hier enorm etwas verändern kann.
Core Muscles machen gutes Reiten aus
Was ich übrigens sehr spannend finde: Chris Bartle spricht in seinem neuen großen Film bei pferdia die Core-Muscles an, die zentralen Muskeln im Oberkörperbereich. Wie wichtig diese für den korrekten Sitz sind, erwähnt er explizit, genauso wie die Oberschenkel. Genau das lernt einjeder und zwar absolut bis ins kleinste Detail in der Mary-Wanless-Methode! Das ist nämlich nicht nur etwas, das Spitzen-Vielseitigkeitsreiter nutzen sollten. Jeder, jeder, jeder Reiter ist klarer für’s Pferd, ist leichter für’s Pferd und reitet schlichtweg besser, wenn er beigebracht bekommt, den richtigen Muskeltonus zu finden. Und das macht dieses Mary-Wanless-Sitzschulungstraining so hervorragend: Man lernt, die richtigen Muskeln anzusteuern, Teile zu entspannen und Teile anzuspannen, sowie die Sitzbeinhöcker korrekt zu nutzen. Genau das macht es möglich, die Hilfengebung zu verfeinern und korrekt einzusetzen. Die gute Nachricht ist: das kann man lernen! Es gibt Lehrer, die es vermögen, genau das zu vermitteln, was Naturtalente automatisch richtig machen.
Gewinnspiel: 3 Mary Wanless Bücher
Zum Reinschuppern in diese Sitzschulungsmethode hier die Osterüberraschung für Euch: Gewinnt eines von drei Mary-Wanless-Büchern aus dem Müller Rüschlikon Verlag! Es ist das aktuellste Buch von Mary Wanless namens „Perfekt sitzen, effektiv einwirken“ und bietet einen guten Einblick in die Methode. Es kostet im Handel 19.95 Euro, zum Beispiel hier.
Deine reiterlichen Ziele
Was ihr tun müsst? Schreibt mir in die Kommentare, was Eure drei reiterlichen Ziele sind. Das kann eine Kleinigkeit am Sitz sein, das kann eine Turnierklasse oder Wertnote sein, das kann ein Lebensziel sein. Aber drei müssen es sein! Doppelte Gewinnchancen haben alle Leser, die zudem auf Facebook oder Instagram einen der Beiträge zum Text „So wirst Du Sitzfehler los“ kommentieren und liken. Die oder der Gewinner wird hier in den Kommentaren bekannt gegeben. Alle genauen Gewinnspielbedingungen findet ihr HIER im Impressum.
Das Gewinnspiel startet am 2.04.2018 um 18 Uhr und endet am 5.04. um 18 Uhr.
Viel Erfolg und Glück! Ich freue mich jetzt schon auf Eure Kommentare, denn das ist immer das Schönste an den Gewinnspielen für mich, etwas mehr über Euch zu erfahren!
Ich möchte gerne meine Armhaltung verbessern. Meine Chicken Wings sind nervig. Aber ich werde sie nicht mehr los. Leider seit Jahren…
Mehr Lockerheit in meiner Hüfte, um mein Pferd besser im Trab aussitzen zu können. Da bin ich zudem mit Yoga dran :-).
Weiter versuchen mein Hohlkreuz zu minimieren. Gaaaanz großes Thema und vermutlich Lebensaufgabe. Auch da setze ich mit Yoga und vielen Dehnübungen an, trotzdem falle ich auf dem Pferd immer wieder gerne in alte Muster.
1. Mit dem Einknicken links aufhören und mich weniger verdrehen auf dem Pferd.
2. Mit meiner tollen 3-jährigen Lusitanostute Lima einen sinnvollen und guten Weg bei ihrer Ausbildung zum Reitpferd einschlagen und begehen.
3. Eines Tages mit Lima die Dressurlizenz machen.
Meine Ziele sind ein psychisch gelassenes Pferd, ein schwingender Pferderücken, ein aufrechter Reitersitz und die lange Gesunderhaltung des Pferdes!!
Meine drei reiterlichen Ziele sind:
1. So zu reiten, dass ich meinem Pferd keinen gesundheitlichen Schaden zufügen, sondern es im Gegenteil durch das Reiten körperlich fitter, besser gymnastiziert und besser bemuskelt wird.
2. Meine Angst vor dem Springen zu überwinden und Spaß daran zu haben.
3. Einmal mit einem Pferd am Strand reiten.
Toller Text und motiviert total fleißig Sport zu machen , denn der schönste Lohn ist ja das feine Reiten 🙂
Ich würde mich total über das Buch freuen, denn meine 3 Ziele sind :
– mein blödes Hohlkreuz in den Griff bekommen
– die Hilfengebung besser umsetzen
– Feiner und harmonischer reiten ( bin ich meiner RB einfach schuldig )
Schönen Abend noch 🙂
Mein größtes Ziel ist es, endlich gerade zu sitzen und nicht immer nach vorne zu fallen, gerade in Angstsituationen. Passend dazu möchte ich nicht mehr klemmen und nicht mehr am inneren Zügel ziehen.
Hallo, gutes, wichtiges Thema! Meine Ziele: Entspannt einwirken können. Dem Pferd keine Last sein, also Spaß für uns beide. Und höhere Lektionen reiten können.
Ein toller Text mit vielen Anregungen =)
Meine reiterlichen Ziele:
1. Meinen vorgebeugten Sitz korrigieren
2. Mein Pferd endlich wieder galoppieren
3. Geländesprünge meistern
Liebe Jeannette, Mein Ziel ist es definitiv mein eigenes Gewicht zu reduzieren und meinem Pferd damit was gutes tun. Dann möchte ich in ihrer Ausbildung weiter kommen den ich mache das Alleine. Das Geld reicht nicht um Kurse zu besuchen oder regelmäßig Unterricht zu bekommen. Ich denke erst an meine Ausbildung was vielleicht egoistisch ist aber ich habe mit meiner Stute kein Druck.
Naja wie sagt man lange Rede kurzer Sinn
Ich möchte dann noch schaffen, dass mein Hund gut am Pferd mitläuft den sie läuft sehr viel und unheimlich gerne. Wenn meine Hündin dabei ist freut sich meine Stute auch immer besonders den dann passt ja jemand auf. Sie bleibt auch immer gerne hinter dem Hund und watet auch gerne dann
Also ich freue mich darauf auch bald mit unseren Ponys den Wald unsicher zu machen
Lg Anja
Ich schieb erstmal ganz viele Fleißkekse für die vielen Fitnessübungen rüber =)
Und zu meinen reiterlichen Zielen:
1. So viel wie möglich über den Sitz steuern
2. mit meinem eigenen Pferd mal am Strand reiten (mit nem Leihpferd hab ich das schon gemacht)
3. dass jede Trainingseinheit von Freude und Leichtigkeit geprägt ist
Ich würde sehr gerne auch feiner über den Sitz reiten….schön durch eine L/M kommen,
generell möchte ich die Kommunikation zwischen mir und meinem Pferd verbessern( der Part liegt srhr an mir!)
Und ich würde gern einen Lehrgang nach der Wanless-Methode organisieren
Ich habe schon viel von der Methode gehört und wenn ich das Buch hier nicht Gewinne, werde ich es mir kaufen. 😉
Ich sitze leider auch schief und würde das gerne aendern. Wäre schön, wenn das Buch mir dabei helfen könnte.
Vor 20 Jahren hat mir Mary Wanless mit ihrem Buch Centered riding erklärt was Reitlehrer damals nicht konnten und das Tor zum tieferen Verständnis was der Reitersitz wirklich bedeutet geöffnet. Heute gebe ich mein Wissen mehrheitlich an Anfänger oder junge Reiter weiter. Meine Ziele sind: 1. Jedem Reiter klar zu machen, dass es ohne guten Sitz kein gutes Reiten gibt. 2. Dem Reiter klar zu machen, arbeite mehr an dir als an deinem Pferd, dann läuft dein Pferd automatisch besser. 3. Mehr Geduld zu vermitteln, Ausbildung von Reiter und Pferd ist sehr komplex und lässt sich in keine Schablone pressen, sie dauert so lang sie dauert… freut euch an kleinen Fortschritten und habt nicht nur die ganz großen Dinge im Kopf. Würde mich auf weitere Inspiration durch die Lektüre freuen.
Einige Übungen habe ich schon gesehen und ausprobiert, aber mich noch nicht intensiver damit beschäftigt. Da Du so begeistert davon schreibst, muss ich das unbedingt ändern 🙂
Meine Ziele:
1. Es meinen Pferden so angenehm wie möglich zu machen, mich zu (er)tragen.
2. Meine eigene Fitness und Kraft wieder zu verbessern, Ü40 wird das ja nicht leichter…
3. Meinen Reitschülern noch besser Hilfestellung leisten zu können, was ihren Sitz angeht.
Hallo, vielen Dank für das Gewinnspiel Ich habe einen sehr großen Fuchswallach. Er wächst in den letzten Monaten über sich hinaus und ich habe den Eindruck ich komme mit meiner eigenen Leistung nicht hinterher. Er wird so fein, dass ich merke ich muss stabiler und klarer im Sitz werden. Sonst verwirre ich ihn. Wir sind nun bei den Wechseln und er weiß was er tun muss, aber ich habe das Gefühl er wird hektisch weil ich nicht präzise sitze. Min Galopp bin ich im Körper verdreht. Im Trap suche ich zwischenzeitlich zu viel Halt am Zügel und wenn ich es merke gebe ich zu viel nach und klemme dann mit dem Knie Ach ja meine Schulter sind rund und es bereitet mir große Schmerzen diese dauerhaft nach hinten zu nehmen. Oh Gott ich bin eine einzige Baustelle Ich hoffe sehr auf dieses Buch
Ich habe schon viel von den Büchern gehört, aber leider besitze ich noch keins. Vielleicht habe ich ja Glück…? 🙂 Danke, dass du sie vorstellst und verlost.
Ich arbeite viel am Boden und wollte in diesem Jahr wieder vermehrt reiten und bin sicher, dass ich mir die Bücher sehr helfen werden. Viele Grüße und allen Teilnehmern viel Glück
„Einfacg“ gut reiten = gut sitzen, das möchte ich in diesem Leben noch erreichen. 🙂
Ich wünsche mir über einen verbesserten Sitz mein Pferd zu entlasten, unsere gemeinsame Balance zu verbessern und mein Pferd noch besser unterstützen zu können.
Ich möchte gerne wieder angstfrei aufs Pferd steigen, da sie nach ein paar fiesen Stürzen doch immer wieder unterschwellig present ist. Mich dementsprechend dann wieder entspannt aufs Pferd einlassen können, den klammernden Sitz los werden und mich vielleicht sogar mal wieder ohne Sattel aufs Pferd trauen.
Erstmal einen Kommentar zum Kommentar: Hallo Stephanie, „Centered Riding“ war, meine ich, von Sally Swift, nicht von Mary Wanless, aber nichtsdestotrotz natürlich grossartig!!!
Meine persönlichen Ziele:
Ich habe aufgrund eines Reitunfalls und seinen Folgen jetzt seit über einem Jahr nicht auf dem Pferd gesessen… am Freitag kommt die OP zur Materialentfernung, und wenn die Knochen dann wieder stabil sind, werde ich mich hoffentlich wieder trauen. Diese lange Zeit ohne war eine Zeit vieler Überlegungen und Neudefinitionen–meiner Ziele, zum Beispiel. Ich will meinen Ehrgeiz nicht mehr. Oder: Ich will meinen Ehrgeiz daraufhin runterbrechen, mir und meinem wunderbaren Pony mit dem Reiten einfach nur noch gutzutun, und dieses Ziel ist ja schon riesengross!! Das Buch passt fantastisch dazu.
Ich würde gerne meinen Sitz vorallem beim Aussitzen verbessern. Einerseits bin ich da verkrampft mit den Beinen und zugleich unruhig mit dem Oberkörper.
Sobald dieses Manko ausgemerzt ist, würde ich das Abzeichen Reiterlizenz angehen. Das ist seit meiner frühen Kindheit ein großes Ziel von mir.
Ein ebenfalls lang ersehntes Ziel ist es, einen Strand entlang zu galoppieren. So wie in den Filmen bei strahlendem Sonnenschein.
Liebe Jeanette
Danke für diesen Text, toll, erfahre ich so von dieser Methode. Ich würde mich sehr über das Buch von Mary Wanless freuen, denn nach der Geburt meines Sohnes vor einem halben Jahr lerne ich meinen Körper auch beim Reiten nochmals ganz neu kennen.
Meine 3 Ziele sind:
– meine rechte Körperseite besser entspannen, da verkrampfe ich mich gerne in Schulter und Oberschenkel
– meinem Pferd durch meinen Sitz helfen, mit der Hinterhand mehr unterzutreten und so leichter über den Rücken zu laufen
– eines Tages mit meinem Pferd ohne Sattel und Zaum frei den Strand entlanggaloppieren, so wie der Bub Alec mit seinem schwarzen Hengst im gleichnamigen Film.
Alles Gute und herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Corina
Mein Ziel: richtig reiten. Also einfach besser reiten, und das nicht von jetzt zu irgendeiner bestimmten Leistungsklasse sonder von Tag zu Tag und von Jahr zu Jahr. Besser sitzen, deutlicherer Hilfen geben, jedes Pferd unterstützen und auch mit dem Sitz individuell eingehend. Das ist alles und eigentlich doch recht viel.
Durch echt intensives Training hat sich mein Sitz deutlich verbessert, aber es gibt noch einiges zu tun und ich bin bereit daran zu arbeiten!
Das hört sich super an. Nach meinem folgenschweren Reitunfall im letzten Jahr wäre die Lektüre eine prima Unterstützung für den gefürchteten Wiedereinstieg.
Meine Ziele daher: Wieder anfangen, besser sitzen, keine Angst mehr…
Da ich auch leider schief auf dem Pony sitze, würde ich das gern ändern und einen anderen Ansatz wählen. Herr Pony wird sicherlich begeistert sein.
Sehr cool, dass würde uns soooo sehr helfen! Ich knicke immer ein und sitze auch schief. Ich würde mit meiner Stute gerne in diesem Jahr an einem Turnier teilnehmen und da wäre mein Ziel, gerade zu sitzen, mein Pferd ruhig und entspannt unter mir zu haben, sowie gut an den Hilfen. Das kann nur der Sitz 🙂
Am Sitz kann man ja auch nie aufhören zu arbeiten. Daher gehört zu meinen Zielen, auch als erstes:
1. Schulterhaltung verbessern, gerader sitzen, aber dennoch weich und losgelassen genug.
2. Hüfte, trotz gesundheitlicher Einschränkung, unter Kontrolle kriegen und ordentlich schwingen und somit auch ordentlich auf beiden Händen galoppieren können, ohne es den Pferden so schwer mit mir zu machen.
3. Ganz einfach: Alle Jungs auch regelmäßig am Halsring reiten, um zu schauen, ob die Hilfen auch wirklich sitzen. 😀 – Was grundlegend auch sehr viel mit dem Sitz zu tun hat und eine willkommene Abwechslung ist, da sie alle die Platzarbeit ziemlich hassen und damit wenigstens etwas mehr Freude haben.
Gestreckter Sitzen
Noch mehr in der Mittelpositur mitgehen
Weich und losgelassen zu sitzen
Tolles Buch welches ich für mich uns Freunde gut gebrauchen könnte
Meine drei Ziele für mich und meine Stute sind zwar vielleicht träumerisch und abstrakt, aber im wünsche mir von Herzen…
– sie in ihrer Entwicklung als Reitpferd mit sanften Hilfen zum Ziel zu führen, zu unterstützen und zu begleiten und mit ihr ein Team zu werden
– durch feinste Einwirkung mit ihr zu kommunizieren und vielleicht eines Tages ohne Zaumzeug reiten zu können
– irgendwann mit ihr in Dressur und Springen ein Schleifchen zu erreichen
🙂
Ich bin vor Kurzem durch einen Kursbericht auf die Wanless-Methode aufmerksam geworden und da kommt das Gewinnspiel ja gerade zur richtigen Zeit 🙂
Meine Ziele sind:
1. Meinen Sitz so weit zu optimieren, dass die Hilfengebung nahezu unsichtbar wird. Dazu wäre der erste Schritt, dass ich endlich etwas finde, was mir hilft, meine Zügelfäuste geschlossen zu halten.
2. Ich würde in der Ausbildung meines Ponys gerne so weit kommen, dass wir sie (reell!) anpiaffieren können. Denn ich glaube, dass wäre eine perfekte Übung für sie, um an ihren körperlichen Besonderheiten zu arbeiten.
3. Und mein immerwährendes Hauptziel ist, dass mein Pony im Laufe der Zeit immer schöner wird. Durch Muskulatur an den richtigen Stellen und insbesondere einen tragfähigen Rücken, glänzendes Fell und ein waches Auge.
Ich würde mich natürlich sehr freuen zu gewinnen, drücke aber auch allen anderen die Daumen!
Da ich vor 14Tagen mich einer mehr als notwendigen Bandscheiben -Op unterzogen habe, möchte ich wenn wider fit mit meinem neuen Körpergefühl und ohne Schmerz alte SitzFehler ausmerzen.Alleine schon meiner Jungstute zuliebe.Und ich denke da wäre dieses Buch ein absoluter Bonus für mich &Pferd !!!
Hallo,
auch ich habe meine Ziele.
Ich arbeite noch immer an meiner eigenen Schiefe nach links. Es wird nur furchtbar langsam besser.
Das zweite Ziel ist, in einigen Situationen verliere ich noch meine Handunabhängigkeit vom Sitz. Das muss noch verbessert werden.
Das dritte Trainingsziel ist, die Galopp-Trab Übergänge zu verbessern.
Das ist schon ziemlich viel, wo ich noch zusätzliche Unterstützung brauchen könnte. Deshalb habe ich großes Interesse an dem Buch.
Meine Ziele ?
-ein unabhängiger Sitz
-eine gute, flexible Hand ohne hart aufs Maul einzuwirken
-ein Pferd, welches gerne motiviert und gerne mitarbeitet
Hallo Jeannette, ich versuche, in der Ferne mich Dir mit den Fitnessübungen anzuschließen, einen aufgeräumten Spind habe ich jetzt immerhin schon – und unmengen un gründlich (!) geputztem Lederzeug !!!
Meine reiterlichen Ziele sind 1) nach der zweiten Schwangerschaft erstmal wieder ein „normales“ Körperspannungsgefühl auf dem Pferd zu bekommen, dann 2) im Herbst meine Stute nach dem Absetzen des Fohlens wieder anzutrainieren und mit ihr weiter zu lernen und 3) dann noch mehr von dem, was ich theoretisch schon weiß, praktisch umzusetzen. Um mal wieder einen dieser schönen Momente zu erleben, wo aufeinmal alles leicht scheint 🙂
Ganz liebe Grüße, Anna
Ich bin schon seit Jahren zum Thema Sitz und seine diversen Auswirkungen angefixt. Das erste große Aha Erlebnis war ein Kurs mit Claudia Butry, das zweite der erste Ritt auf Franklin Bällen. Der Hammer!
Was ich mir konkret wünsche ist a) selber merken, wo es in meinem Körper nicht schwingt, b) meine Beckenbeweglichkeit dauerhaft verbessern c) noch viele weitere Aha Erlebnisse zu diesem Thema sammeln, um mit dieser Begeisterung andere anzustecken.
1. Bitte nicht mehr mit dem Oberschenkel klemmen
2. einfach nicht mehr nach vorne fallen in den Übergängen
3. bittebitte lockerflockig aussitzen können
Mehr nicht
Nur drei? Das ist – leider – doch recht leicht:
– den Galopp besser sitzen können
– ruhigere Schenkel und Hände
– angstfrei reiten (ohje, ich werde alt…)
Zur Zeit könnte ich 100 Sachen an mir kritisieren – und das schlimme, umso mehr man weiß, umso mehr Punkte findet man, die deutliches Verbesserungspotenzial haben 😉
Aber, Schritt für Schritt und nie den Mut und den Spaß verlieren. Mary Wanless kann dies ganz toll vermitteln!
Das hört sich total spannend an. Auch die Übungen dazu. Ich möchte meinen Sitz ebenfalls verbessern und feine Hilfen geben lernen. Auch möchte ich gerne lernen, welche Tipps ich meinen Reitbeteiligungen mitgeben kann, damit sie ihre persönlichen Probleme besser in den Griff bekommen.
OHA… ; ) welch tolle verlosung. das passt so absolut zum heutigen training!!!
meine 3 reiterlichen ziele:
– zirkel, volte, schenkelweichen und schulterherein über korrekte (tja, wie schwer wie schwer) und minimale hilfen in jeder gangart reiten können
– das ding mit der anlehnung endlich umsetzen können
– (mindestens) ein eigenes pferd!
Meine 3 Ziele sind:
* wieder ein eigenes Pferd
* meinen Sitz verbessern, ich falle nach vorne wenn ich unsicher werde
* ein paar Kilos abnehmen
Hallo :),
ich möchte (endlich) lernen im Trab locker mitzuschwingen anstatt das gefühlte angespannte mithopsen im Aussitzen auszuüben 🙁
Bei der Rechtsbiegung knicke ich immer in der Rippengegend ein, weil ich rechts durch meine Skoliose ein Rippental habe, das möchte ich verbessern und ich möchte einen unabhängigen Sitz erreichen.
1. Möchte ich endlich mein Reitabzeichen für die Klasse L machen.
2. Möchte ich meine alte Stute wieder auftrainieren und ihr dadurch das Leben erleichtern.
3. Würde ich gern mein erstes L-Springen gehen in der nächsten Saison
Ich bilde mich als Trainerin ständig weiter, um mir meinen Pferden und Kunden jederzeit helfen zu können und zu verhindern dsss ich mich in eine Richtung fest fahre. Kopfarbeit und die Einstellung zur Sache spielen dabei eine große Rolle. Ich möchte meinen Horizont gerne hiermit erweitern.
Schön, man lernt niemals aus.
– besser Sitzen in Seitengängen
– linke Hüfte besser öffnen können
– feinere Hilfen geben können
Was ich mir wünsche:
1. einen von der Hand noch unabhängigeren Sitz – in allen Situationen
2. das ich es schaffe, mein Pferdchen immer zu motivieren, damit er hoffentlich immer viel Freude an der Arbeit hat
3. die Skala der Ausbildung weiter „erklimmen“ 😉
Drei Ziele aus einer Reihe von Wünschen…
1. Eigene Losgelassenheit stabilisieren (als Basis für die Losgelassenheit des Pferdes).
2. Eine geschmeidige Hüfte, die es mir erlaubt rhythmisch zu schwingen und fließende Schenkelhilfen zu geben.
3. Eine rote Schleife gewinnen.
1. Ich möchte nächstes Jahr das erste Mal selbstsicher und zuversichtlich an einem Dressurturnier starten. (Bisher habe ich nur an Springturnieren teilgenommen)
2. Ich möchte daran arbeiten, dass meine Hände still bleiben und meine Schultern mitschwingen, ohne diese unkontrolliert herumschwingen zu lassen und damit dem Pferd unabsichtlich im Maul rumziehen.
3. Ich möchte meine Stellung von Schulter-Hüfte-Ferse perfektionieren.
Über das Buch würde ich mich sehr freuen, um so für dieses Ziel auch die richtigen Bilder im kopf zu haben.
Meine drei Ziele wären:
1. endlich mein einknicken in der rechten Hüfte loswerden.
2. dadurch es endlich mal schaffen vernünftig travers zu reiten
3. einen geschmeidigen, pferdegerechten Sitz weiter ausbauen.
Das Buch hört sich fantastisch an und ich bin sehr neugierig!!!
Hallo Jeannette,
bis zum nächsten Kurs 😉 möchte ich weiter versuchen, meine schon analysierten Fehler zu verbessern und hoffentlich meinem Pferd mit besserer Körperspannung präsenter als Reiter zu sein, so daß er sich sicherer fühlt und so immer schneller und hoffentlich überall die innere und äußere Losgelassenheit findet.
Meine Ziele
– muskuläre Zusammenhänge beim Reiter verstehen
– mit noch feineren Hilfen reiten
– neue interessante Übungen für meine Reitschüler lernen
Meine drei reiterlichen Ziele sind
1. Die Bindung zu meiner RB festigen
2. Einmal in meinem Leben möchte ich am Strand entlang galoppieren. Am liebsten im Sonnenuntergang und natürlich mit Fotograf
Und 3. Tatsächlich mein Sitz verbessern. Der Sitzfehler ist mir bewusst dennoch passiert es leider immer wieder…
1. Nach meiner Schwangerschaft wieder in den Sattel steigen und locker mitschwingen.
2. Im Oberkörper nicht mehr nach vorne fallen.
3. Die Schenkelhilfen noch genauer geben.
Ich sitze oftmals zwei geteilt. Eine Bewegung im Oberkörper, ab dem Becken herab eine andere. Obwohl ich mir dessen bewusst bin, ist es ganz schwer davon wegzukommen. Ich habe dann angefangen, nach Onlinevideos Yoga für Reiter zu machen und das hat mir enorm geholfen! Trotzdem wären weitere Hilfestellungen und Wege sehr hilfreich!
1. Es endlich schaffen das mein Pflegepferd am Zügel geht und sein Rücken besser wird (mein Sitz hilft ihm da auch nicht so wirklich weiter, da ich selber Rückenprobleme habe)
2. Regelmäßiger und auch mal höher zu Springen
3. Endlich wieder ein eigenes Pferd zu haben
Ich würde mich gerne Angelika Wöntner anschließen: ein psychisch gelassenes Pferd, ein schwingender Pferderücken und das Pferd lange gesund erhalten!
Ich habe durch diverse Unfälle leider einige Baustellen, allem voran ein sehr kaputtes Knie und dadurch teilweise eine recht instabile Haltung.
Außerdem habe ich eine junge, talentierte und sehr sensible Stute die mich trotz allem geduldig erträgt.
Natürlich möchte ich sie bestmöglich unterstützen und so wenig wie möglich stören.
Ich würde mich daher sehr über das Buch freuen!
Hallo, am Sitz zu basteln ist ja eine Reiterlebenslange Aufgabe… und im Moment tut sich viel bei mir da ich viel Yoga, Feldenkrais und DRT Training mache und auch endlich eine passende Physiotherapie für meine Problemchen gefunden habe. Aber dadurch ergibt sich ein anderes Körperbewusstsein und es gab Tage da hatte ich richtig viel zu tun um mich überhaupt auf dem Pferd zu sortieren. Das Buch hat sicher viele gute Tipps für mich damit ich mich besser und richtiger neu sortieren kann.
Das war ja schon ein Ziel ;-)…
– meinen Reitersitz immer mehr zu verbessern, Spannungen in mir überhaupt erkennen und möglichst abbauen ( z.B linke Schulter/ Oberarm will immer wieder fest werden und stabilisieren helfen, lag an meinen sehr schwachen, in sich verdrehten rechten Bein, das ist durch die Faszientherapie jetzt fast normal am Pferd aber, die Schulter links will immer noch helfen…)
– meinen Pferden das geritten werden erleichtern und dadurch auch leichter und schöner reiten
– einfach Spaß daran haben und mir ein bisschen weniger den Kopf um die Probleme zermartern müssen
Also, ich würd mich sehr über das Buch freuen.
Liebe Grüße, Simone
Hallo liebe Jeannette, das war ein total toller Kurs, auch wenn ich nur einen Tag als Zuschauer verbracht habe, hat es so manches in mir in Bewegung gebracht. Ich benehme mich jetzt bestimmt auch manchmal seltsam, weil ich hier und da eine Übung einbaue. Treppenlaufen ist jetzt Sport, weil meine schlappi Becken- und Bauchmuskulatur jetzt bewusst arbeiten muss.
Meine Ziele:
Freude am Reiten und an der gemeinsamen Freizeit haben
mit Leichtigkeit über den Sitz reiten lernen
mein Pferd gesund erhalten
1. meinen Polo pferde- und altersgerecht ausbilden und fördern
2. in der Hüfte lockerer werden
3. ruhigere Unterschenkel
Ich würde mich total über das Buch freuen! Meine drei Ziele (momentan) beim Reiten sind:
1. beide sitzbeinhöcker beim Aussitzen im Trab und Galopp gleichmäßig belasten und somit gerade sitzen
2. Ein Mittelmaß beim Galopp finden zwischen steifem Oberkörper und Wackelpudding
3. Die Beine lang lassen im Galopp
Ob reitend oder am Boden, mir ist am wichtigsten meine Begeisterung zu behalten. Fast hätte es mal eine Ausbilderin geschafft sie mir zu nehmen. Ich liebe die Beschäftigung mit Pferden und möchte Sie mit Leichtigkeit ausüben ohne Verbissenheit.
Von oben wünsche ich mir immer mehr fühlen zu können. Ich liebe diese Aha Momente, wenn ich endlich fühle, was ich gesucht habe.
Und ich wünsche mir noch ganz lange andere Menschen fürs Reiten begeistern zu können, ihnen ein Gefühl zu vermitteln, ihnen Genuss zu ermöglichen.
Seit meinem Reitunfall 2011 und meiner daraus hervorgehenden Hüft- und Wirbelsäulenprobleme suche ich
1. einen Weg meinen Sitz so zu verbessern bzw. zu verfeinern, um meinem Pony und mir das Reiten angenehmer zu machen,
2. wünsche ich mir mehr Mut und Selbstvertrauen beim Reiten und im täglichen Umgang mit meinem Pferd um nicht mehr in alte „Muster “ zu fallen, und
3. möchte ich mir das Vertrauen meines Pferdes weiterhin verdienen und erhalten um unsere langjährige Partnerschaft noch zu vertiefen und weiterhin gemeinsam kleine und große Abenteuer zu meistern.
Oh das wäre ein klasse Gewinn Es würde mir bestimmt andere Perspektiven aufzeigen und mir helfen, anderen zu helfen
Meine Reiterlichen Ziele sind:
1. Meinen Sitz & meine Körperhaltung verbessern
2. Ich möchte es meinem alten Pferdchen so angenehm wie möglich machen
3. Einfach Spaß haben! Jetzt wo es wärmer wird, können wir wieder ausreiten gehen, das liebt sie ganz besonders
meine Ziele :
1. nach 6monatiger Reitpause wieder alle Kernmuskeln zu kräftigen für einen aufrechten, aber lockeren Sitz
2. beim Anreiten meines Jungpferdes weich und geschmeidig zu sein, um ihm seinen natürlichen Ausdruck nicht zu nehmen
3. mich immer weiter dahingehend zu entwickeln, mit unsichtbaren Hilfen zu reiten
Ich möchte gern meinen linken Arm gleichmäßiger am Körper halten, tiefer sitzen (im Oberschenkel besser aufmachen) um auch unbequemen Trab und die Trabverstärkung gut sitzen zu können und weniger aktiv mitschieben. Würde mich wahnsinnig über dieses konstruktive Buch freuen um mein sensibles Pferd noch besser unterstützen zu können! 🙂
Bei meinem Reitersitz hab ich noch viele Ziele. Nicht mehr Klemmen, kein Einknicken in der Hüfte, ruhige Beine, feine Hilfengebung, gute Gewichtshilfen geben können. Da würde dieses Buch sicher ein Stück weit helfen =)
Mein erstes Ziel ist es, meinem Jungspund einen positiven Start in sein Leben als Reitpferd zu geben und all seinen Anforderungen gerecht zu werden.
Dies verstärkt auch noch mein zweites Ziel: mich reiterlich stetig fortzubilden, insbesondere was meinen Sitz, eine feine Hilfebgebung und nicht zuletzt meine eigene Körperbalance betrifft. Denn ohne entsprechende eigene Fitness, ist mein Lebensziel und somit Nummer drei meiner Liste, nicht zu erreichen: ich würde so gerne nach einem 100 Meiler (m)ein Pferd ins Ziel reiten.
Was ich verbessern muss und derzeit an mir verbessere:
1. mein linker Absatz muss mehr runter und durchschwingen, ich reite deshalb öfter mit Franklin-Schwämmen in den Steigbügeln und das hat mir schon geholfen das Problem zu verbessern
2.ich muss daran denken meine rechte Hand nicht zu hoch zu nehmen, die nehme ich gerne mal höher als die linke Hand
3. meine Hüfte muss noch geschmeidiger werden, hierzu reite ich mehrmals die Woche mit der Franklin Fascio Roll; dieses Gefühl wenn man ein paar Minuten damit geritten ist ist wie auf Wolken und man sitzt unfassbar tief im Sattel, kann es jedem nur empfehlen 🙂 es hilft außerdem bei Rückenschmerzen
Grundsätzlich will ich mich immer weiter zum Wohle des Pferdes verbessern denn es gibt kein schöneres Gefühl als ein zufrieden gehendes Pferd
Oh wie ich mich ärgere. Jetzt bin ich zu spät, weil ich viel länger arbeiten musste, als ich dachte, aber dafür habe ich jetzt einen tollen Buchtipp!
Mein größtes Ziel ist es immer so zu sitzen, dass ich das Pferd nicht störe oder noch besser, dem Pferd den Spaß an der gemeinsamen Zeit geben zu können.
Außerdem wünsche ich mir einen ausbalancierten Sitz, aus dem ich mich selbst und mein Pferd immer ganz fein verändern kann und ich würde gerne noch genau hineinführen können und was ich fühle verstehen und gegebenenfalls korrigieren können.
Das klingt komisch, aber wäre so schön.
Meine Schwester möchte gerne ihre Haltung verbessern, deshalb würde ich ihr das Buch sehr gerne schenken
Meine 3 Ziele für 2018 sind:
Beim Aussitzen besser in der Bewegung mitgehen zu können.
Schneller zu reagieren, z.B. wenn das Pferd sich rausheben möchte, oder auf eine Schulter fällt.
Unterschiedliche Pferde zu reiten, um von jedem etwas zu lernen und zu lernen sich auf jedes einzustellen.
Meine drei Ziele sind:
1. Mit meinem Pferd besser zusammen finden beim Reiten, vor allem beim Springen, da wir dort noch einige Probleme in der Abstimmung haben.
2. Mit meinem Pferd am Strand reiten
3. Meine Sitz verbessern und vor allem an der Gewichtseinwirkung mehr arbeiten und besser werden. Ich möchte das sich mein Pferd beim reiten wohl fühlt und es ihr leichter fällt zu entspannen und die Hilfeneinwirkung und Feinabstimmung zwischen uns einfach besser wird.
GEWONNEN HABEN: Marie Eisbrenner, Kerstin (ohne Nachnamen) und Monika Köster ! Bitte schreibt mir eine E-Mail mit Eurer Adresse, die ich an den Verlag senden kann. Dann bekommt Ihr direkt vom Verlag das Buch! Herzlichen Glückwunsch!!!
Viele Grüße an alle und nicht traurig sein, falls Ihr diesmal nicht gewonnen habt – das nächste tolle Gewinnspiel kommt bestimmt! Jeannette
GEWONNEN HABEN: Marie Eisbrenner, Kerstin (ohne Nachnamen) und Monika Köster ! Bitte schreibt mir eine E-Mail mit Eurer Adresse, die ich an den Verlag senden kann. Dann bekommt Ihr direkt vom Verlag das Buch! Herzlichen Glückwunsch!!!
Viele Grüße an alle und nicht traurig sein, falls Ihr diesmal nicht gewonnen habt – das nächste tolle Gewinnspiel kommt bestimmt! Jeannette