Mit diesen Geschenken verbesserst Du Deinen Reitersitz! Drei Bücher von Mary Wanless aus dem Müller-Rüschlikon Verlag sind heute der Hauptpreis. Ich wette mit Dir, dass diese Bücher Dein Reiten verbessern!
Wer den Blog kennt, der weiß, dass ich die Mary-Wanless-Sitzschulungsmethode unglaublich effizient finde. Da die Geschenke hier alle etwas mit dem Blog zu tun haben, passt das super. Unsere Kurse haben damit auch zu tun, denn Elaine Butler, die wir jährlich im Programm haben, hat bei Mary Wanless gelernt. Hannah Engler aus Aachen ist die lizenzierte Mary Wanless Ausbilderin, die mich hier regional begleitet, immer wieder mal und das sehr gut!
Die Gewinnerin erhält diese 3 Bücher von Mary Wanless:
Über das Buch „Perfekt Sitzen – effektiv einwirken“ habe ich hier auf dem Blog geschrieben.
Ich bin mir absolut sicher: Diese Sitzschulungmethode ist für jeden Reiter etwas, egal ob Einsteiger oder Profi.
Als Extra lege ich in diesen Gewinn noch ein Cavallo Spezialheft und ein Postkartenset von meinem Blog dazu. Dankeschön an die Stifter der Preise!
So kannst Du gewinnen:
Du möchtest dieses Gewinnpaket haben? Dafür musst nur eins tun: Schreibe mir, welche Sitzbaustellen Du bei Dir gern verbessern würdest. Der Kommentar ist Dein Gewinnlos.
Mitmachen dürfen jedoch nur alle Newsletterabonnenten des Blogs. Denn ich möchte, dass meine treuesten Leser die Geschenke bekommen. (Wenn Du häufiger Leser bist, aber Dich noch nicht für den Newsletter eingetragen hast, kannst Du das hier noch machen.) Es wird das komplette Gewinnpaket von Tag 3 an eine Person verlost.
Das Gewinnspiel startet sofort und endet am 3.10.2019.
Genauso lange kannst Du auch beim Tag 1 des Bloggewinnspiels und Tag 2 des Bloggewinnspiels mitmachen. Da gibt es zum Beispiel einen Equimero-Zaum und ein wehorse-Jahresabo zu gewinnen. Du darfst an so vielen Gewinntagen wie Du möchtest mitmachen, es gibt da keine Beschränkung.
Die genauen Teilnahmebedingungen stehen hier im Impressum.
VIEL GLÜCK!
Geschmeidiges Aussitzen ist für uns das größte Problem. Da finden wir bestimmt ein paar wertvolle Tips .
Ich bin sehr groß und mache mich oft klein. D.h. ich falle mit den Schultern nach vorne und kippe mit der Brustwirbelsäule ab. Ich mich immer wieder daran arbeiten mich selbst aufzurichten.
Puh, da gibts einiges zu reparieren! Aber meine hüfte/becken sind wohl die grösste aller baustellen. Die pferde viel mehr (nur) aus dem sitz zu reiten ist mein ziel …
Ich möchte gerne meine hochgezogene rechte Schulter reparieren.
Wow, tolle Bücher!
da gibt’s bestimmt einiges zu verbessern 😉
Als erstes fällt mir da ein, dass ich manchmal etwas nach vorne kippe…
Mein Hohlkreuz 😉
Meine größte Sitzbaustelle sind die häufig unruhigen, manchmal klopfenden klopfenden Unterschenkel… Ich habe mir wohl schon im Kindesalter im Trab speziell ein falsches Treiben als Muster angewöhnt. Wenn ich mich darauf konzentriere, klappt es schon besser und dann liegen auch die Schenkel besser- aber da man sich beim Reiten ja auf soviele Sachen konzentrieren muss, ist das noch ein Weg
Guten Morgen 🙂 oje, da gibt es leider so einige Baustellen bei meinem Sitz. Ich ziehe ganz oft meine Beine hoch und falle dann aus den Steigbügel raus 🙁 das wäre mal das größte Problem. Und ich muss unbedingt beweglicher in meiner Hüfte werden, damti ich meinen Liebling Rubin leichter auf er rechten Hand arbeiten kann, da tun wir uns besonders schwer.
Ich würde gerne ruhiger beim Springen sitzen, wenn Carletta los rennt, was sie ab und an gerne macht zieht sie mich aus dem Sattel und ich habe dann keine Einwirkung mehr und sie übernimmt dann das Kommando im Parcours und ich störe sie dann nur und es entstehen Fehler.
Meine größte Sitzbaustelle ist das wirklich gerade sitzen, mit genug Spannung. Besonders in den Übergängen habe ich immer noch Probleme, weil ich nach vorne Kippe und die Spannung zum zurück holen und im richtigen Moment wieder loslassen einfach nicht hinbekomme.
Lg Elena
Das lange Bein ist manchmal kurz und ein wenig hochgezogen,diese Baustelle würde ich gerne verbessern.
Ich hatte immer wieder das Gefühl eher instabil auf dem Pferd zu sitzen. Mein junges Pferd hat mir das nun auch so bestätigt. Nun nehme ich seit ein paar Monaten an Sitzschulungen Teil (sei es auf einem Simulator oder auf dem Pferd meiner Trainerin) und es hat sich schon Einiges verbessert.
Guten Morgen. Da die letzten Jahre der Fokus auf der Beziehung zwischen mir und Lukas lag und ich wirklich nicht mehr weiß, wann ich das letzte Mal Reitunterricht bekommen habe, ist mein kompletter sitzt ausbaufähig.
Ich neige zum klassischen Stuhlsitz und knicke links in der Hüfte ein, bevorzuge hängende Schultern…. Usw….
Ich müsste mal Lernen in manchen Situationen die Spannung zu reduzieren
Die eine Baustelle … wenn ich den Korrekturen von Elaine eine Überschrift geben müsste, wäre das sich Körperspannung insbesondere im Oberkörper. Ich finde die Methode ebenso faszinierend wie effektiv und würde mich freuen, endlich mal die Literatur dazu studieren zu können. Denn lesen kann man das in diesem Fall sicher nicht nennen…
Ich falle im Galopp leicht nach vorne und neige zum Stuhlsitz. Außerdem knicke ich auch manchmal mit der Hüfte weg. Gibt also einiges zu tun . Ich finde es super, dass es gleich ein ganzes Paket ist .
Glaube ich habe das Problem wie viele hunderte oder tausende andere: durch meinen Bürojob und entstehenden Verspannungen wird mein Sitz oftmals fest und ich neige zum Hohlkreuz. Auch wenn mir alleine das Zuschauen bei den Kursen schon viel gebracht hat, wäre ich dann auch an der Wanless Methode interessiert und welche Tipps mir da weiter helfen könnten.
Ich habe eine große Baustelle an der Hüfte. Linksdrehung sowie einknicken der hüfte rechts. An diesen Baustellen arbeite ich gerade.
Ich klemme immer wieder mit dem Oberschenkel und kann dadurch natürlich nicht so schön mitschwingen. Das würde ich sehr gerne an mir verbessern!
Ich würde gerne noch viel entspannter beim Reiten sitzen.
Ich muss immer wieder darauf achten, meine Hände aufrecht zu tragen, den Blick nach vorne zu richten und mit langem, schwerem Bein zu treiben.
P. S.: Die Preise sind wirklich alle ganz toll!
Meine Schultern und die Bauchkraft sind mein größtes Problem, sobald ich da nach lassen merkt man es sofort meinem Pferd an… Und dann habe ich noch die linke Hand die sich eindreht, leider ist es sehr langwierig diese Fehler los zu werden.
Ich habe bereits das Buch Ride with your mind und finde es großartig. Leider war mein Pferd zum Kurs bei Elaine erkrankt und ich konnte nicht teilnehmen.
Ich würde sehr gerne mein Problem mit dem immer wieder klemmenden Bein lösen.
Ich habe zwei große Sitzbaustellen denke ich. Das Eine ist das beliebte Einknicken in der Hüfte. Ich bin mir dessen eigentlich immer bewusst und trotzdem fällt es mir sehr schwer das abzustellen. Die zweite Baustelle ist ein stabiler Sitz im Galopp. Als typischer „Buschreiter“ kann ich gut im leichten Sitz im Gelände geradeaus galoppieren, aber auf dem Platz korrekt aussitzen braucht noch viel Übung.
Liebe Grüße.
Ich neige zum Hohlkreuz und ausserdem knicke ich in Hüfte/Becken ein, so dass sich immer alle Sättel nach rechts verschieben.
Meine Sitzbaustellen, das sind schon mal mindestens: Ich sitze nach rechts immer leicht im Travers-Sitz, und nach links immer leicht im Schulterherein. Ich bin also schief. Und wenn mich meine Reitlehrerin hinsetzt, so dass ich, von außen betrachtet, gerade bin, fühle ich mich erst so richtig schief und verkehrt. Da brauche ich Übungen für—die mir im täglcihen Leben sicher auch nicht schaden.
Dir, Jeannette, übrigens schon mal ein herzliches Dankeschön für die Mühe, die Du Dir mit Deinem Bloggeburtstag machst. Deine tägliche fRage zu beantworten, ist eine tolle reiterkiche Selbstrefelexionaufgabe und macht richtig Spass!
Die größten Baustellen sind bei mir die Hüfte und Schulter und das daraus resultierende zu weit nach vorne fallen.
Hüfte vor, Schultern zurück ist und bleibt meine Baustelle. Meine verdeckten und offenen Hände habe ich nach Jaaahren endlich im Griff, mal sehen, wie lange ich für Hüften und Schultern brauchen werde.
Mit entsprechender Lektüre vielleicht deutlich kürzer ☺️
Wir haben grosse Probleme bei den Übergängen speziell aus dem Galopp. Ich möchte gerne Tips wie ich geschmeidig und weich bei einem schwungvollen Pferd einwirken kann.
Im Trab schneller mitschwingen können. Mein Pony hat die falsche Übersetzung für mich
Meine größte Sitzbaustelle bleiben die Arme und Schultern, die sich schnell versteifen und schief werden…..
An schiefen Tagen sitze ich zu stark rechts. Wenn ich mich dann nicht konzentriere und immer wieder korrigiere, sitze ich langfristig meine Pferde auf der rechten Seite „platt“
Was für tolle Bücher ich möchte gerne richtig gut aussitzen können und geschmeidigere Übergänge durch ein losgelassenes Becken erreichen.
Mein rechtes Bein liegt gerne mal zu weit vorne.
Aufrecht sitzen und lockeres Aussitzen sind definitiv meine größten Probleme.
Ich habe so einige Baustellen an meinem Sitz. Besonders stören mich meine Knie in denen ich immer wieder fest werde, sodass diese nach dem Reiten auch immer wieder Schmerzen verursachen.
Ich muss einfach grader sitzen.
Ich sitze vor allem im Galopp viel zu entlastende und falle nach vorne.
Meine Hände, da meine junge Stute extrem feinfühlig ist und ich leider häufig zu sehr unruhige Hände habe.
An meinem Sitz gibt es noch viiieles zu verbessern. Aber es ist auch schon viel besser geworden. Drei Einheiten Sitzlonge bei Katharina Möller und Centered Riding Unterricht haben schon geholfen mich auszubalancieren. Jetzt müssen vor allem noch die richtigen Hilfen in Fleisch und Blut übergehen, sonst ist der schöne Sitz jedes mal hin, wenn ich eine Hilfe geben möchte.
Mein Sitzfehler ist, dass ich immer wieder etwas schief sitze – meistens zur linken Seite etwas einknicke und dann leider immer die Schulter nicht genug hinten habe und damit nicht richtig gut mit dem Rücken am Pferd sitze..
Dass sich Bilder im Kopf auf den Sitz auswirken finde ich total spannend. Mehr davon.
Meine Hände sind ein Problem und die noch nicht wieder nach unten federnden Unterschenkel. Daher macht mir das aussitzen zusammen mit einer nicht so lockeren Hüfte Schwierigkeiten bei meinem dich sehr schwungvollen Blondi.
Dir Jeannette übrigens vielen Dank für die Mühe, die Du Dir mit dem Bloggebeburtstag machst!
Ich sitze oft zu weit nach vorne gebeugt.. Die Bücher können bestimmt gute Tipps geben 🙂
1.Klemmendes Knie und 2. nach Fingerbruch halte ich den linken Arm „komisch“
Meine größte Baustelle ist das Becken, hier würde ich gerne noch geschmeidiger mitschwingen und tief im Pferd sitzen können. Das sieht bei manchen ja soooo leicht aus… :-/
Liebe Jeannette,
ich würde gern an meiner Lockerheit arbeiten, grade daran mich unbewusst nicht irgendwo fest zu machen. Auch an meinen nach vorn fallenden Schultern muss ich arbeiten.
Lieber Gruß
Sitzbaustelle Nummer eins sind sicher meine oft zu hoch getragenen Hände, was vermutlich auch das beschriebene Problem zur gestrig gestellten Frage begünstigt. Schöne Möglichkeit zur Selbstreflektion hier übrigens, wenn man täglich die Fragen beantwortet. 🙂 Und so tolle Preise hier jeden Tag!
Ich würde gern im Mitteltrab noch losgelassener sitzen und noch weniger mit dem Knie schummeln müssen. Außerdem wäre sicherlich für jeden meiner Reitschüler ein Tipp dabei.
Ich würde gerne mein Einknicken in der linken Hüfte noch mehr verbessern.
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel und die super Gewinne…..
Viele Grüße Stefie
Mein Problem ist schlicht mein miserabler Gleichgewichtssinn. Seit einer größeren OP hab ich damit Probleme und es ist schwer, diesen zu trainieren. Aber ich arbeite dran.
Wie kann ich im Trab noch geschmeidiger sitzen? Ohne mit den Beinen zu schlackern, ohne in den Rücken einzufallen? Wie schaffe ich es, dass nicht eine meiner Hände tiefer absackt? Das sind Fragen, die mich beschäftigen.
Ich neige dazu die innere Schulter nach vorne zudrehen… es ist echt anstrengend da immer dran zu denken
icv verfalle gern ins Hohlkreutz…daran würde ich super gern arbeiten! ä
Ich falle insbesondere im Galopp (sonst auch, aber da umso schlimmer) nach vorne, und lasse den Kopf fallen. Insgesamt ist mein Schwerpunkt zu weit vorne, und das belastet mein ohnehin schon vorderlastiges Pferd noch zusätzlich….
Sehr gute Frage ! Die bemerkenswerten Tipps von Mary Wanless helfen auch mir sicher bei folgenden Baustellen :
– meine Schulter/Nackenpartie verspannt sehr schnell und stört dann die Aufrichtung
– leider schaffe ich es selten, meine Knie ganz flach am Pferd zu lassen, was sich natürich auf die Unterschenkel auswirkt.
Es gibt einiges zu verbessern, aber am Schlimmsten sind meine klemmenden Oberschenkel, die mein Pferd auch oft zum Klemmen veranlassen (das wird mittlerweile zum Glück besser) und dann noch meine linke Hand, die immer wieder am Ziehen ist und ich bekomme das einfach nicht abgestellt!
Also da gibt es sicher einiges zu tun Auch wenn ich mich immer bemühe & versuche viel zu dehnen & zu trainieren für einen losgelassenen Sitz.
Diese tollen Bücher möchte ich schon lange mal lesen, hoffe darin findet sich etwas gegen das ‚Nach vorne Fallen‘ bzw. ‚Sich leicht machen‘ außerdem muss ich immer darauf achten locker mit dem Becken mit zu schwingen und dabei die Bauchmuskeln zu aktivieren. Das fällt mir schwerer seit ich nach Jahren wieder Warmblut reite – toll aber anders! ☺️☺️
Mich würde interessieren wie ich mein Bein ruhiger bekomme!!
Ich brauche konstantere Aufrichtung meines Brustbeines und mehr Bauch- und seitliche Rückenmuskulatur
Oh, ein unendliches Thema…! Die skurrilste Baustelle: meine rechte Hand hat ein Eigenleben und macht komische Dinge
Bei mir sind es die verdeckten Hände und mein Blick, der beim Reiten in der Halle immer nach unten gerichtet ist. Wenn ich das mal im Griff hätte, wäre ich wirklich froh.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Aber meine Beine sind gerade aktuell eine Katastrophe. Sie machen was sie wollen und nicht was sie sollen und haben absolute eine Tendenz nach vorne. Das macht mich gerade wahnsinnig.
Oh da gibt es ein paar Dinge! Ich rutsche immer mit dem Gewicht zu weit nach links und Knicke dort dann natürlich in der Hüfte ein! Wenn ich es mal schaffe, mittig zu sitzen, lehne ich mich mit dem Oberkörper nach innen und Knicke wieder ein. Die ziemlich ausgeprägte Schiefe meines Pferdes macht es nicht wirklich besser…
Ausserdem zieh ich immer noch gern die Fersen und Knie hoch, im Schritt habe ich es mittlerweile unter Kontrolle, aber im Trab ist das echt störend!
Im Moment brauche ich mehr rumpfstabilität. Ich komme selten aufs Pferd und wenn ich denn mal reite fehlt mir die sehr, besonders auf meinem großen, der mit 170 was ganz anderes ist als die Ponys die ich sonst geritten bin. Und meine hüfte etwas lockerer bekommen, da habe ich auch immer Probleme mit.
Sitzbaustellen sind bei mir mein fester Schultergürtel der wenig lockere Drehung und Aufrichtung zulässt und dementsprechend auch nicht immer
eine flexibele Zügelführung möglich ist. Zum anderen ist meine Hüfte sehr fest wenn es um lockeres mitschwingen geht und sehr labil wenn es um korrektes Sitzen im Gleichgewicht geht. Meine Hüfte ist irgendwie ein Schwachpunkt.
Leider kann ich meine Baustelle gar nicht so genau beschreiben: Ich habe oft das Gefühl mein Pferd einfach zu stören oder sogar zu behindern mit meinem Sitz. Wir sind von harmonischem gemeinsamen Bewegen jedenfalls sehr weit entfernt!
Es gibt einige…meine größten Baustellen sind das Versteifen in den Schultern und das Einknicken in der Hüfte.
Liebe Jeanette,
Danke für die tollen Fragen, die zur Selbstreflexion anregen.
Ich reite ja schon viele Jahre und es gibt m.E. so vieles zu verbessern: insbesondere wünschte ich mir eine leichtere Hand, die das Pferd in jeder Situation weich begleitet, sprich: die Schulterpartie und der Ellbogen sind z.b. in Schrecksituationen eher fest, was dem Pferd dann leider keinerlei Sicherheit vermitteln kann. Soviel hier zu den Baustellen.
Liebe Grüsse und Dank für dein Engagement für die Pferde
Ich bräuchte mehr Grundspannung ohne verspannt zu sein. Und ein aufrechterer Sitz, besonders auf meiner schwachen Hand :/ mir helfen sehr Innere Bilder. Da bräuchte ich noch einen Haufen 🙂
Meine größte Baustelle ist das ich oft das Gefühl habe in der Hüfte steif zusein und dadurch nicht geschmeidig genug in der Bewegung des Pferdes sitze.
An meinem Sitz würde ich gern verbessern, dass ich mein Pony nicht in der Bewegung blockiere unbewusst… Habe mehrere Jahre nicht auf dem Pferd gesessen und reite nun mit meiner Trainerin zusammen mein Pony an. Da kämen die Bücher grade recht für mich zur Unterstützung meiner reiterlichen Fähigkeiten!
Das wäre so mega diese Bücher zu gewinnen. Da ich durch eine längere Reitpause so einen schlechten Sitz bekommen habe und ich dadurch keine Hilfe für mein Pony bin.
Meine Tendenz zu klemmenden Oberschenkeln will ich im den Griff bekommen.
Liebe Jeannette, meinen Sitz würde ich aktuell als Großbaustelle beschreiben. Nach der Babypause habe ich meinen Sitz noch nicht wieder gefestigt. Das Aussitzen im Trab gelingt mir leider überhaupt nicht. Der Schwung von 1,82 Stockmaß macht das nicht unbedingt einfacher. Aber auch das werden wir hinbekommen.
Ich würde gerne mein Sitzgefühl verbessern. Ich weiss zwar ca. wo meine Sitzbeinhöcker zu finden sind, allerdings nicht wie ich sie wirklich gut einsetze und meine Gewichtshilfen besser gebe. Außerdem steht mir oft mein Hohlkreuz im Wege.
Eine meiner größeren Baustelle ist das entspannte Aussitzen und ich hoffe, ich kann es irgendwann.
Meine größte Baustelle ist meine nicht anhaltende Verbindung zum Pferdemaul. Ich tue mich leider seit jeher damit schwer, einen sanfte Verbindung zu halten und neige dazu, zu früh und zu viel nachzugeben und dann mit springenden Zügeln zu reiten, was nicht sonderlich förderlich für eine konstante Anlehnung ist…..
Mein Hohlkreuz und meine Schultern die manchmal komische Sachen machen. Auch neige ich manchmal dazu mich fest zu machen und kann dann natürlich nicht mehr der Bewegung des Pferdes folgen
Das wäre genau meins, denn bei einen Reitunfall habe ich mir 3 Lendenwirbel gebrochen welche dauerhaft zusammengedrückt sind. Dadurch hat sich leider mein Sitz verschlechtert, besonders im Galopp auf der linken Hand nehme ich oft eine Schonhaltung ein.
Da wir die letzten Jahre überwiegend vom Boden unterwegs waren, davor die Jungpferde Phase den Sitz vergurkt hat und ich einfach zu wenig Unterricht hatte, ist mein Sitz eine komplette Baustelle. Ich kippe nach vorne, verliere meine Stabilität und Spannung, verspanne mich gleichzeitig auch immer mal wieder und neige zum Klemmen. Von den Händen will ich gar nicht reden, zu tief, verdeckt, nicht geschlossen, Ellbogen nicht am Körper. Viel zu tun für mich
Meine Baustelle ist tatsächlich der Sitz nach einer Sturz vor Jahren habe ich oft arge Hüftprobleme. Mit Franklin Bällen und Reiten mit Harmonie und Leichtigkeit komme ich weiter undbin nicht mehr so verspannt. Deine Preise sind echt so klasse. Dankeschön
Ich bin doch immer noch zu instabil in meinem Sitz.
Trotz Yoga bin ich noch immer in den Hüften zu steif und unflexibel und neige leider zum klemmen mit den Knien. Daher wäre das definitiv einer meiner Baustellen die verbesserungsfähig wären.
Mein größtes Problem ist mein Hohlkreuz. Es wird zwar besser, aber ich muss mich ständig dran erinnern das Becken abzukippen, um nicht alle Gelenke zu blockieren. Pony bedankt sich immer sofort! 🙂
Mein größtes Problem am Sitz sind meine unruhigen Beine. Ich arbeite schon länger daran sie ruhiger zu bekommen, aber ich bin noch nicht zufrieden.
Zum einen meine Knie, ich neige dazu die Knie hochzuziehen, egal ob ich mit oder ohne Bügel reite, leider und zum anderen schaffe ich das mich in der Hüfte so fest zu machen, dass ich den lockeren Trab nicht lange zulasse
Die unendliche Geschichte mit dem Sitz! Ich wünschte, ich könnte es… durch 2 Schwangerschaften und unsymmetrische Rückbildung ist mein Becken schiefer als vorher, jetzt wackelt meine linke Hand rum und macht, was sie will. Das mögen die Pferde gar nicht, zu Recht!
Ich hätte gern eine beweglichere Hüfte für mehr Losgelassenheit und einen stabileren Rumpf.
Ich würde es gerne schaffen mein Knie nicht hochzuziehen und allgemein locker zu bleiben. Gut Mitschwingen in der Hüfte wird wohl auch eine Lebensaufgabe bleiben, wobei es immer öfters gelingt.
Ich hätte gerne mehr Rumpfstabilität und stärker durchfedernde Fersen.
Ich knicke gerne in der Hüfte ab und brauche einfach mehr Körperspannung. Ich versuche dafür auch am Boden ein kleines Workout zu machen (wenn die Motivation, abends nach Stall und Arbeit noch vorhanden ist ;)) und merke dadurch schon eine Verbesserung!
Mein Pferd setzt mich in der linkswendung immer nach außen. Über passende Übungen würde ich mich sehr freuen!
Nahezu alles würde ich gern an meinem Sitz verbessern. … Ich würde gerne meine schlabbernden Körperteile, sei es Bein, Arm, Hand, Brust, etc. kontrollierter ruhig halten können. Ok die Brust kann man festbinden….;-) Insbesondere habe ich aber zudem die Tendenz mit der rechten Schulter nach vorne gedreht zu sein und auch nach oben zu ziehen. Vielleicht hängt das auch mit meiner Skoliose zusammen… den ultimativen Tip hierzu haben ich noch nicht gefunden. Zudem würde ich gern an meine Unruhigen Hand arbeiten, sie freier und ruhiger tragen können und erreichen unabhängig und losgelassen in der Hüfte mitschwingen zu können.
Meine Sitzbaustelle ist ganz klar das aussitzen und hierbei die unruhigen Schenkel.. muss mich erst noch an den Schwung gewöhnen
Meine Sitzbaustelle ist seit den Schwangerschaften die Hüfte und das illio Sakral Gelenk. Ich bin am Anfang bei Leichtraben recht steif und unbeweglich in der Hüfte, so als wäre da eine Blockade und habe immer Muskelkater in dem Bereich nach einer Dressur Stunde
Ich hab im Moment einen fürchterlichen Stuhlsitz
Meine größten Baustellen sind meine Schultern, die irgendwie nicht unter positiver Spannung bleiben ohne das ich mich komplett verspanne.
Da fallen mir viele ein 😀
Am Ehesten ist es wohl mein Rücken. Vermutlich eine schiefe Hüfte, starker Rundrücken, leichtes Hohlkreuz, Skoliose. Ich kann nicht so gut das Becken abkippen dadurch. Und oft fällt es mir schwer, meine Beine lang zu lassen.
Also meine größte Baustelle sind meine Unterschenkel die immer wackeln und vielleicht könnte ich noch ein paar Tipps aus den Büchern bekommen um besser und lockerer im Trab auszusetzen. Würde mich sehr freuen über die Bücher.
Ich würde in brenzligen Situationen gerne ausbalancierter sein. Manchmal ist eben doch der ein oder andere Buckler oder Bilder dabei:)
Ich würde gern endlich dauerhaft aufrecht auf dem Pferd sitzen, ich falle einfach immer wieder in mich zusammen und sitze dann auf dem Pferd wie Gollum. Es ist schon besser geworden, aber ich fürchte, ich habe noch einiges an Arbeit vor mir 😉
Meine Sitzbaustelle: Schultern/Rücken
Die einfach gerade zu halten und das richtige Maß an Körperspannung und Kraft da rein zu bekommen ist echt schwer.
Zur Zeit versuche ich hier mit Ausgleichssport gegenzusteuern. Üben, üben, üben…
Ich würde gerne rechte Hand genauso gut einwirken können wie linke Hand. Dann möchte ich gerne die Lenkung verbessern, dass ich das wirklich rein über den Sitz kann und zu guter letzt will ich mein Leichttraben verbessern, sodass ich immer schön den Pferderücken mit hoch nehme.
Gewonnen hat: Elena Jakobs! Herzlichen Glückwunsch!